Welcher facharzt wird zukunft am gebraucht sprich wo habe beste chance

Diabetologe, denn das ist die Volkskrankheit Nummer 1 und wird es bleiben

9 Antworten zur Frage

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Welcher Facharzt wird in Zukunft am meisten gebraucht sprich wo habe ich die beste Chance?

Naja meiner Erkenntnis nach: Volkskrankheit Nr.1 = Stress
arzt der sich mit seltenen krankheiten wie z.b. das ehec-virus etc. befasst.
wenn es mit der arzt-lehre nicht soo gut läuft, empfehle ich Psychologie.
Ich finde die Frage schon "interessant".
Wenn ein Arzt sein Arbeitsgebiet danach aussucht, wo er am meisten verdient und nicht nach Fähigkeit und INteresse, dann möchte ich nicht unter das Messer dieses Arztes geraten.
Am meisten verdient man als Radiologe. Ganz einfach.
Mal abgesehen von den super Promi Schönheitschirurgen.
Und gebrauch wird es auch immer denn es gibt immer mehr alte Menschen mit gelenk und Knochen-beschwerden.
PS: Ich find dieses "wo krieg man am meisten Geld" auch zum Kotzen. Ich studiere selbst E-technik weil es mir Spaß macht und der Job und das Geld kommen später von alleine. Nicht wie jeder zweite: Ja da verdient man gut geld.
." denn es gibt immer mehr alte Menschen mit gelenk und Knochen-beschwerden. "
Es gibt auch schon sehr viele junge Menschen mit Gelenk- und Knochenbeschwerden
Jeder 5. Deutsche ist übergewichtig und hat somit ein hohes Diabetisrisiko. Diabetis vom Typ 2 gibts heute schon bei Jugendlichen - das spricht für den Diabetologen.
Welcher Facharzt wird in Zukunft am meisten gebraucht sprich wo habe ich die beste Chance? "
Da wir nicht wissen können auf Grund welcher gesundheitlichen Beschwerden Du einen kompetenten Arzt suchst / brauchst - kann ich Dir jedenfalls keine direkte auf Dich bezogene Antwort geben! -
Ich gehe aber davon aus, dass die in Zukunft meist gebrauchten Fachärzte die Orthopäden, Kardiologen und Psychiarter sind! Allen voraus wird es wohl auch in Zukunft immer noch der Hausarzt sein, der erkennen sollte an welchen Arzt er seinen Patienten überweist
Du solltest dich, wenn du Ärtin wirst erstmal über die generellen Modalitäten informieren. Zunächst ist es nämlich so dass du MEDIZIN studierst, nicht Chirurgie oder Diabetologie. Die allermeisten Studenten finden erst im Studium oder sogar erst kurz danach heraus, welche Fachrichtung zu ihnen passt, d.h welche sie den Rest ihres Lebens ausüben wollen.
Natürlich kann man sich am Bedarf des Arbeitsmarkts mit-orientieren, aber das sollte nie der einzige Punkt sein. Allgemeinärzte fürs Land werden wahnsinnig gebraucht, die werden teils schon während des Studium mit finanziellen Anreizen gelockt. Aber wenn du nicht der Mensch bist, der als Landarzt von Schnupfen zu Schnupfen tingelt, auch in der Freizeit von Patienten im Supermarkt angesprochen wird und die alleine Verantwortung für die Gesundheitsversorgung der Patienten in deinem Landkreis haben willst, dann solltest du das nicht tun.
Natürlich werden auch Internisten und Chirurgen gebraucht, je nachdem wie du dich dann weiter spezialisieren willst, ist der Markt aber recht unterschiedlich, für Thoraxchirurgen z.B anders als für plastische Chirurgen.
Diabetologie z.B ist ja schon recht speziell, du musst dir überlegen ob du wirklich dein ganzes Berufsleben Blutzuckereinstellungen und Patientenschulungen machen willst.mir wäre das z.B zu einseitig.
Jede Facharztrichtung wird gebraucht, sonst würde sie als Ausbildung wegfallen. Umso engagierter man in seinem Beruf arbeitet, desto besser ist man auf einem speziellen Gebiet und umso gefragter ist man. Man kann sich als Unfallchirurg auf komplizierte Brüche der Hand spezialisieren und wird jeden Tag massig Patienten haben, ebenso ein Gastroenterologe, der sich auf chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankungen spezialisiert.
Man muss einfach beachten, dass die großen Volkskrankheiten der Industrieländer, nämlich Herz-Kreislauf und Krebs mit zahlreichen Nebenerkrankungen einhergeben, so dass auch ein Nephrologe und Mikrobiologe immer genug zutun hat.