Welchen stellenwert geldverdienen heutigen gesellschaft

Welchen Stellenwert hat das Geldverdienen in der heutigen Gesellschaft?

Die einen leben, um zu arbeiten
die anderen arbeiten , um zu leben.

Geld haben ist eine grundlegende Voraussetzung zum Leben.
Es gibt zwar angebliche "Geld-Verweigerer", die behaupten, sie könnten ganz ohne schnöden Mammon leben.Wie sie das aber hinbekommen, ist mir ein Rätsel.

Ab welchen Monatsgehalt würdest du dich als "glücklich" bezeichnen?

einen sehr großen besonders wenn man Kinder hat und die sich die teuren Sachen nicht leisten Können. Gibt es Missgunst auf die besser Verdiener. Und da fragt manches Kind warum ich nicht

Geld verdienen hat stets mit der persönlichen Stellung in der Gesellschaft zu tun - je besser bezahlt, desto mehr Ansehen hat heutzutage jemand in bestimmten Altersgruppen. Inga

Naja. sobald es darum geht, was man hat oder nicht, sollte man die sog. "Freundschaften" hinterfragen, inwieweit sie ernst gemeint sind oder ob es nicht einfach nur darüm geht, beim Anderen abstauben zu können

Naja. sobald es darum geht, was man hat oder nicht, sollte man die sog. "Freundschaften" hinterfragen, inwieweit sie ernst gemeint sind oder ob es nicht einfach nur darum geht, beim Anderen abstauben zu können

leider immer noch den es leihweise gegen einen warmen und trockenen Ort zum Schlafen und Nahrung eintauschen zu können.

Leider geht vielen Menschen der Sinn für das Wesentliche, also den wahren Charakter einer Person verloren und es wird nur auf die Oberfläche, also das Äußere geschielt.
Dabei wird ignoriert, wie einer wirklich ist. Und Besitzgier allgemein verblendet den Menschen soweit, dass Freundschaften sich in der Tat sehr oft darüber definieren, was Jemand an materiellen DINGEN besitzt oder nicht!
Das hat nichts mit Leben zu tun : :
Toleranz bedeutet, leben und leben zu lassen.
Geld kann den Menschen gierig machen. Und Gier macht schizophren

Verdienste was, dann haste was.
Haste was, dann biste was.
Die Menge des zur Verfügung stehenden Geldes pro Haushalt ist abhängig vom Status, der durch Wohngegend, materiellen Sachen und Bildungsniveau subjektiv geprägt wird.

Einen der höchsten.Man muß ja oftmals erstmal nen halben Monat knechten,um sich sein Dach über den Kopf zu bezahlen.

Wenn ich mir die vielen Bettler auf den Straßen anschaue, habe ich das Gefühl, dass es weniger ums "Verdienen" geht als ums "Bekommen". Sicher kann nicht jeder "seinen" Job bekommen, aber "einen" ganz sicher, mit dem er zumindest einen Teil seines benötigten Geldes selbst verdienen könnte.