Welchen sinn geste katholischen bekreuzigung warum bekreuzigen sich russen gegenrichtung

Das Kreuzzeichen ist ein Ritual, das in den meisten christlichen Konfessionen gepflegt wird. Im Christentum gilt das Kreuz als ein dreifaches Symbol. Es ist ein Zeichen für Jesus Christus, für dessen Leiden, Tod und Auferstehung und damit für den christlichen Glauben selbst. Das Kreuzzeichen umspannt den Beter und ist somit symbolischer Ausdruck der Zugehörigkeit des ganzen Menschen, mit Leib und Seele, zu Jesus Christus. Ferner soll der Glaube an die Dreifaltigkeit aus Gott, dem Vater, Gott, dem Sohn und Gott, dem Heiligen Geist zum Ausdruck gebracht werden. Es ist gleichzeitig Lobpreis Gottes und Gebet um seine Gaben. Kreuzzeichen – Wikipedia

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Welchen Sinn hat die Geste der katholischen. Bekreuzigung? Und warum bekreuzigen sich Russen in der Gegenrichtung?

In der orthodoxen Liturgie bekreuzigt man sich jedes Mal, wenn die Trinität beziehungsweise die drei Personen der Trinität erwähnt werden, wenn das Kreuz oder eine Ikone verehrt wird und bei unzähligen weiteren Gelegenheiten, die aber nicht genau geregelt sind und von den Gläubigen nach eigenem Ermessen gehandhabt werden. Man bekreuzigt sich mit recht ausladender Bewegung und von der Stirn bis etwa zur Bauchmitte und anschließend von der rechten zur linken Schulter. Dies gilt als die ältere Gewohnheit und soll anzeigen, dass das Kreuz aus der Perspektive des eigentlich Segnenden „richtig“, das heißt von links nach rechts aufliegt, daher wird die Bewegung spiegelverkehrt ausgeführt. Beim Bekreuzigen werden Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger zusammengehalten , während Ringfinger und kleiner Finger an der Handfläche anliegen.
Orthodoxe Kirchen – Wikipedia
Perfekt, , liebe Susanne.
Mal sehen, ob noch jemand weiss, ob die Richtung des Kreuz schlagens eine Bedeutung hat.
Liebe Grüsse Ornella
Habe ich Dir eben als Ergänzung gesendet! ☺
Bitte schön, liebe Ornella, wie immer gerne geschehen! ☺
Hoffe, das Wetter ist Dir hold, und die Sonne scheint nicht nur hinter den Wolken!
Schönen Tag und
Heute haben wir von allem etwas, Sonne, Wolken, Wind und ab und zu eine leichte Regenbedrohung.Der Himmel zeigt, was er alles kann.
Aber Hauptsache ist, dass es warm ist.Bei Dir hoffentlich auch.
Hier ist es ähnlich wie in Berlin.
Vom Wind habe ich noch nichts
bemerkt, aber gleich kommt meine
Tochter, der kleine Wirbelwind,
und dann wird's auch bei mir stürmisch.
Ja, aber ich müsste es endlich mal wieder stimmen,
inzwischen hört es sich nämlich ohrenzerreißend an.
Ich versuche einfach, die schiefen Töne beim Spielen
zu umgehen. Das klappt nur leider nicht immer.
Das musst Du aber stimmen lassen, sonst vergeht Dir noch die Freude am Spielen. Falsche Töne sind einfach schrecklich.
Ich kann es selbst stimmen, habe ich schon oft gemacht.
Aber ich bin zu faul, das ganze Gerümpel vom Klavier zu
räumen.
Dann schalte mal sofort den verführerischen PC aus und mach Dich an die Arbeit. Du wirst sehen, dass es sich lohnt und wie schön die Nocturne danach wieder klingt.
Regentropfenprélude von Chopin, so wie neulich in Berlin von Pollini als Zugabe gespielt. Makelloses bis zum Verklingen des letzten Tons.
Wobei das sotto voce am besten gefällt.
Das geht derart unter die Haut - vorallem wenn man es
selbst spielt. Nicht, dass ich es selbst am besten zu
spielen glaube, nein, weit gefehlt, aber die Nähe zum
Instrument hat nur der Pianist, und so dicht dabei geht
es einfach durch und durch .
Übrigens habe ich mich noch immer nicht zum Stimmen
durchringen können