Welchem märchen kommt apfel welche bedeutung nimmt
Schneewittchen bekommt von der bösen Königin einen vergifteten Apfel.
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In welchem Märchen kommt ein Apfel vor und welche Bedeutung nimmt er darin ein?
Ein Märchen aus Belgien: Der verzauberte Apfelbaum
Es war einmal eine alte Frau, die nichts weiter besaß als einen Apfelbaum. Und auch dieser Apfelbaum machte ihr mehr Kummer als Freude. Wenn die Äpfel reif waren, kamen die Lausbuben aus dem Dorf und stahlen sie vom Baum. So musste sie ihren schönen Apfelbaum täglich mit einer Gartenhake bewachen.
Das ging so Jahr um Jahr, als eines Tages ein alter Mann mit einem langen weißen Bart an ihre Tür klopfte. "Liebe Frau", bat er, "gib mir ein Stück Brot." „Du bist auch eine arme Kreatur", sagte die Dame, die immer großes Mitleid mit anderen Menschen hatte, obwohl sie selbst nichts besaß. „Hier ist ein halber Laib, nimm ihn; mehr habe ich nicht, lass ihn dir schmecken, ich hoffe, er stärkt dich ein wenig."
„Weil du so gütig bist, hast du einen Wunsch frei", sagte der alte Mann.
„Ach", seufzte die alte Frau, "ich habe nur einen einzigen Wunsch! Jeder, der meinen Apfelbaum anrührt, soll daran kleben bleiben, bis ich ihn erlöse. Es ist einfach unerträglich, dass mir immer alle Äpfel gestohlen werden." „Dein Wunsch wird in Erfüllung gehen", sagte der alte Mann und ging seines Weges.
Zwei Tage später ging die Frau hin, um nach ihrem Baum zu sehen; an ihm hingen und klebten zahllose Kinder, Dienstboten und Mütter, die gekommen waren, um ihre Kinder zu retten, Väter, die versucht hatten, ihre Frauen zu retten, zahlreiche Tiere, wie Katzen und Vögel.
Bei diesem erstaunlichen Anblick brach das alte Weib in lautes Gelächter aus und rieb sich vor Freude die Hände. Sie ließ sie alle noch ein Weilchen dort hängen, bevor sie sie schließlich befreite. Die Diebe hatten ihre Lektion gelernt und stahlen nie wieder Äpfel von ihrem Baum. Einige Zeit war vergangen, da klopfte es eines Tages wieder an der Tür der alten Frau. „Herein", rief sie. Ein Männlein trat ein, mit einer roten Zipfelmütze und einem schwarzen Mäntelchen. „Was glaubst du, wer ich bin", rief es. "Ich bin der Gevatter Tod. Hör zu, Mütterchen", fuhr er fort, "du und dein alter Hund, ihr habt lange genug gelebt; ich bin gekommen, um euch beide zu holen."
„Du bist allmächtig", sagte das Mütterchen, "ich werde mich deinem Willen nicht widersetzen. Aber erlaube mir noch einen Wunsch, bevor ich meine Sachen packe. An dem Baum dort drüben wachsen die wunderbarsten Äpfel, die du je gekostet hast. Wäre es nicht ein Jammer, wenn du gehen würdest, ohne einen einzigen Apfel zu pflücken?"
„Weil du mich so freundlst, werde ich mir einen holen", sagte das Männlein, und das Wasser lief ihm im Mund zusammen, als er zu dem Baum ging. Er kletterte in die höchsten Zweige des Baumes, um einen großen rosigen Apfel zu pflücken, doch kaum hatte er ihn berührt, blieb er mit seiner langen knochigen Hand an dem Baum kleben. So sehr er sich auch bemühte, er konnte sich nicht wieder losreißen.
"So, du alter Tyrann, da hängst du jetzt und bist außer Gefecht", sagte die Frau.
Weil aber das Männchen so an dem Baum hing, starb niemand mehr.
Fiel einer ins Wasser, ertrank er nicht, sondern wurde zufällig von einem Angler gerettet; stürzte jemand von einer Leiter, tat er sich nicht weh. Die wunderten sich zwar, aber sie dachten, dass sie einen guten Schutzengel gehabt hätten.
Nachdem das Männelein, im Winter wie im Sommer und bei jedem Wetter, zehn lange Jahre an dem Baum gehangen hatte, bekam die alte Frau Mitleid mit ihm und erlaubte ihm herunterzukommen - unter der Bedingung, dass sie so lange leben durfte, wie sie wollte.
Das Männchen ging auf den Handel ein und so kam es, dass die Frau noch lange Jahre friedlich auf der Erde lebte und Freude an ihrem Apfelbaum hatte. Und wenn sie nicht gestorben ist, dann lebt sie noch heute.
Weiterleitungshinweis
Frau Holle und der Apfelbaum
Diese riefen ihnen zu: "Ach schüttel mich, ach schüttel mich, wir Äpfel sind alle reif.
Der Apfel mit dem kostbaren Kern
Der Maharadscha von Kaschmir empfing jeden Tag zur festgesetzten Stunde die edlen und weisen Männer seines Landes.
Zu einer Zeit erschien auch täglich ein fremder Magier im Palastsaal des fürstlichen Schlosses. Er sprach mit niemandem ein Wort, verbeugte sich tief vor dem Maharadscha und überreichte ihm jedes Mal einen Apfel. Der Maharadscha nahm den Apfel entgegen und reichte ihn achtlos an seinen Wesir weiter, der neben ihm am Thron stand. Der wiederum ließ die Frucht von einem Diener in eine entlegene Kammer werfen. Der Magier entfernte sich jeden Tag ohne ein Zeichen von Enttäuschung oder Ungeduld. Auch äußerte er nie ein Anliegen.
Ein ganzes Jahr ging das so.
Da riss sich eines Tages der zahme Affe der Fürstin los, sprang in den Palastsaal, ergriff den Apfel und biss hinein. Als er das tat, sahen alle am Hofe, dass der Apfel als Kern einen kostbaren Edelstein enthielt.
Nun forschte der Maharadscha natürlich nach dem Verbleib der anderen Äpfel. Er fragte seinen Wesir und ließ schleunigst in der abgelegenen Kammer nachschauen.
Und tatsächlich fand sich unter den verfaulten Äpfeln ein Haufen wertvoller Edelsteine, deren Anzahl genau der Zahl der Tage eines Jahres entsprach.
So beginnt eine berühmte indische Märchensammlung, die 365 Märchen enthält.märchengarten.net
Um den Unbekannten hervorzulocken und ihm für seine Hilfe zu danken, veranstaltet der König ein Siegesturnier, bei dem seine Tochter einen goldenen Apfel unter die Teilnehmer werfen soll. Der Prinz kann der Versuchung nicht widerstehen und erscheint, vom Eisenhans als Ritter ausstaffiert, bei den drei Festtagen hintereinander, um den Apfel zu fangen. Beim dritten Mal aber wird er von den Leuten des Königs enttarnt, und zur Rede gestellt, gesteht er seine wahre Herkunft und verlangt nach der Hand der Prinzessin, die ihm sowohl der König als auch seine Tochter willig geben.
Der Eisenhans – Wikipedia
Im Garten des Vaters steht ein Baum, der goldene Äpfel trägt. Als der Vater feststellt, dass ein Apfel fehlt, müssen seine drei Söhne der Reihe nach wachen. Erst der Jüngste schläft dabei nicht ein. Er sieht, dass ein goldener Vogel einen Apfel nimmt und schießt dem Vogel eine Feder ab.
Der goldene Vogel – Wikipedia
Ein junger Ritter kommt zu dem Baum, aber die Schwestern verstecken Zweiäuglein in einem Fass. Als der Ritter sie fragt, wem der Baum gehöre, behaupten sie, es sei ihrer. Es gelingt ihnen aber nicht, dem Ritter Früchte oder Zweige davon zu brechen. Aus ihrem Gefängnis rollt Zweiäuglein goldene Äpfel vor die Füße des Ritters. Dieser bemerkt es, lässt es hervorholen, und bezaubert von Zweiäugleins Schönheit nimmt er es mit und heiratet es. Mit Zweiäuglein verschwindet auch der Baum.
Einäuglein, Zweiäuglein und Dreiäuglein – Wikipedia
Die Äpfel vom Baum des Lebens
Nun sprach der Wirt: �Nein, mein Kind, das war kein Traum. Die Alte war wirklich bei uns im Wirtshaus. Und weil keiner einen Apfel wollte, da habe ich ihr den ganzen Korb für ein paar Kreuzer abgekauft. Nur hast Du doch bis gestern noch im Fieber gelegen und kein Arzt hatte Dir helfen können! Dir ist wohl vom Treiben der Gäste durch den Kamin in Deinem Zimmer etwas zu Ohren gekommen in Deinem halbwachen Dämmerzustand. Du riefst nur immerzu: �Einen Apfel, einen Apfel!� Da ließ ich einen der Äpfel der Alten anschneiden und gab Dir ein Stück und nach nicht einmal einer halben Stunde war alle Krankheit von Dir abgefallen.� Inzwischen war der Soldat aber ganz blass geworden und die Lebensgeister schienen ihn verlassen zu wollen. Da rief das Mädchen abermals: �Einen Apfel, einen Apfel!� Und bald ließ sie den Soldaten von einem der Äpfel essen. Nur mit größter Mühe konnte der Soldat ein Stückchen kauen und schaffte es eben noch, etwas davon zu schlucken, bevor ihm der Kopf leblos zu Seite fiel.
http://www.1000-maerchen.de/fairyTale/3950-die-aepfel-vom-baum-des-lebens.htm
Der verzauberte Apfelbaum
Es war einmal eine alte Frau, die hieß Elend.
Sie besaß nichts als einen Apfelbaum, und auch dieser Apfelbaum machte ihr mehr Kummer als Freude. Wenn die Äpfel reif waren, kamen die Lausbuben aus dem Dorf und stahlen sie vom Baum
Das ging so Jahr um Jahr, als eines Tages ein alter Mann mit einem langen weißen Bart an Elends Tür klopfte. »Liebe Frau«, bat er, »gib mir ein Stück Brot.«
»Du bist auch eine armselige Kreatur«, sagte Elend, die immer großes Mitleid mit anderen Menschen hatte, obwohl sie selbst nichts besaß. »Hier ist ein halber Laib, nimm ihn; mehr habe ich nicht, lass ihn dir schmecken, ich hoffe, er stärkt dich ein wenig.«
»Weil du so gütig bist, hast du einen Wunsch frei«, sagte der alte Mann.
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und was ist die Moral von der Geschicht?
Gevatter Tod ging auf den Handel ein, und das ist der Grund, weshalb die Menschen länger leben als die Spatzen und weshalb es immer Elend auf der Welt gibt und wohl auch bis in alle Ewigkeiten geben wird.
Der verzauberte Apfelbaum - Hekaya
Der goldene Apfelbaum und die neun Pfauinnen
Es war einmal ein Kaiser, der hatte drei Söhne und vor seinem Palaste einen goldenen Apfelbaum, der jede Nacht blühte und Früchte trug, die aber immer gleich gepflückt wurden, ohne daß man je hätte erfahren können, von wem.
Einst hub nun der Kaiser sich mit seinen Söhnen in folgender Weise zu besprechen an: »Wo nur die Frucht unseres Baumes hinkommen mag!« worauf der älteste Sohn sagte: »Ich will den Baum diese Nacht hüten, um zu sehen, wer sie pflückt.« Und als es dunkel ward, ging er hin und legte sich unter den Apfelbaum, um ihn zu hüten, aber als die Aepfel schon anfingen zu reifen, schlief er ein, und als er mit dem Morgenroth erwachte, waren die Aepfel gepflückt.
und hier erfährst Du, wie es weitergeht.:
http://maerchenbasar.de/der-goldene-apfelbaum-und-die-neun-pfauinnen-4309.html
Das Märchen vom wunderbaren Apfel
Es war einmal ein Apfelbaum, der auf einer großen Wiese stand. Dieser Apfelbaum war sehr, sehr glücklich und immer fröhlich - denn er hatte all seine Freunde, die Vögel, die Pilze, die Ameisen und Schmetterlinge um sich und ihm fehlte es an nichts. Darum brachte er auch die besten, saftigsten Äpfel hervor. Und diese Äpfel hatten eine Eigenheit: Jeder der sie aß, spürte von dieser Freude und vergaß sogleich seine Sorgen.
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"Hier, ich möchte ihnen diesen Apfel schenken. Den hab' ich heute selbst bekommen und ich musste dann nicht mehr weinen. Vielleicht macht er ihnen auch eine Freude."
Die Augen des alten Mannes begannen zu strahlen. Noch nie zuvor hatte ein Kind an seine Tür geklopft, um ihn zu beschenken. Überwältigt vor Glück nahm er das Geschenk an und bat sie herein.
Und dann geschah etwas, was sich niemand jemals vorstellen hätte können: Der alte Mann begann zu reden, und er erzählte stundenlang von früher und davon, was er alles erlebt hatte - so groß war die Freude über die nette Aufmerksamkeit des Kindes
Und so ergab es sich, dass das Kind den seltsamen alten Herrn, der eigentlich gar nicht so seltsam war, immer wieder einmal und auch mit Freunden besuchte, um aufgeregt seinen spannenden Geschichten zu lauschen.
Und der Apfelbaum?
Ja, der war fröhlich wie immer und freute sich, die Menschen mit noch vielen seiner Äpfel beglücken zu können.
Märchen und Geschichten
Rätoromanisches Märchen
Von den drei goldenen Äpfeln
Es war einmal vor vielen, vielen Jahren ein König in der Ebene, der lag seit vielen Monden krank und niemand konnte ihm helfen. Da kam eines Tages ein Bäuerlein in die Königsburg und wurde vor den Fürsten gelassen. Zu diesem sagte der Mann, er wolle ihn heilen, sofern der König drei goldene Äpfel aus dem verwünschten Garten erhalten könne. Der König ließ seine Söhne kommen und hieß den Ältesten die Äpfel bringen. Der Prinz sattelte sein Pferd und ritt aus der Königsburg. Im Walde stieß er auf einen Bettler, der ihn um ein Almosen bat. Aber der Prinz war harten Herzens und schlug den armen Mann. Am Rande des Waldes stand ein Wirtshaus, hier trat der junge Mann ein und wollte nach genossenem Imbiss wieder von dannen ziehen, aber die Wirtin hielt ihn mit süßen und schmeichelnden Reden zurück , bis er all sein Geld verjubelt, worauf er ins Gefängnis geworfen wurde.
Als der Älteste so lange nicht kam, machte sich der Zweite auf den Weg, ritt durch den Wald, wies, wie jener, den Bettler ab, kam ins Wirtshaus blieb bei Wein und Speisen so lange, bis die güldenen Dukaten ausgingen und auch er den Weg zum Gefängnis antreten musste.
Nach Jahresfrist bestieg der Jüngste sein Pferd, um die beiden Brüder und die drei goldenen Äpfel zu suchen. Im Walde traf er, wie die Andern, auf den alten, grauen Mann, aber er ging nicht stolz und höhnend am Bettler vorbei, sondern reichte ihm eine Gabe. Da sprach der alte Mann mit mildem Lächeln: »Ihr seid gut, und ihr sollt die goldenen Äpfel erhalten. Geht aber am Wirtshaus am Waldesrand vorbei und lasst Euch nicht von süßen Worten umstricken.
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Die gleiche Aufnahme, die gleichen Ratschläge und die gleichen Wünsche fand der Königssohn bei den Bären und Affen, und als die Glocke Zwölf schlug, stand der Prinz vor den ehernen Toren des verwünschten Gartens, die sich krachend öffneten. In einem Baumgange fand er eine Jungfrau, die so schön war, wie die Sonne am Himmel, und er setzte sich zu ihr und erzählte ihr sein Vorhaben. Da schlang sie die lilienweißen Arme um seinen Nacken und bat ihn, die goldenen Äpfel zu holen, aber des Gesanges nicht zu achten, der ihn mit süßen Klängen verlocken werde, da er sonst die Stunde der Erlösung vergessen würde und sie und er auf immer verloren wären. Sie aber warte seiner an ihrem Platze, den sie nicht verlassen könne. Und der Prinz ging hin, verstopfte sich die Ohren und brachte zwölf goldene Äpfel herbei, drei für seinen siechen Vater und je drei für die Fürsten im Reiche der Löwen, der Bären und der Affen. Dann nahm er die Jungfrau und führte sie durch die ehernen Tore hinaus, die sich, da es eben eins schlug, donnernd hinter dem Paare schlossen. Treu seinem Worte, gab er die Äpfel den drei Tierfürsten und ging mit seiner holdseligen Braut von dannen. Sie waren noch nicht weit gekommen, als hinter ihnen sich eine Wolke erhob und bald darauf ein glänzendes Gefolge herangesprengt kam, um dem königlichen Paar zu huldigen. Das Gefolge aber bestand aus Rittern, die der Prinz in den drei Reichen durch die goldenen Äpfel befreit hatte. So ritt die stolze, schimmernde Schar durchs Land, und als sie zum Waldwirthshaus kamen, wurden die beiden älteren Brüder des Ritters eben zur Richtstätte geführt und waren nicht wenig froh, als sie durch ihren Bruder befreit wurden. Statt ihrer aber musste die arge Wirtin verbluten und dann zogen alle in die Königsstadt und der König war von Stund an gesund.
August 2008: Von den drei goldenen Äpfeln - Gemeinschaftspraxis für Anästhesie und Schmerztherapie
Schneewittchen"wurde bisher nicht erwähnt!
Hier bringt die Stiefmutter,als Bäuerin verkleidet,einen vergifteten
Apfel in den Wald und schenkt ihn ihrer verhassten Stieftochter.
Sie geht sogar so weit,dass sie selbst ein Stück davon isst,da sie
nur eine Hälfte vergiftet hat.
In diesem Märchen ist der Apfel als ein"Mordwerkzeug"gedacht,
das letztendlich- glücklicherweise-seinen Zweck nicht erfüllt hat
doch, wurde gleich als 1. oben von unserer rrrrennschnecke platziert
Sorry,hab'ich leider überlesen,zumal ja nach der Bedeutung des
Apfels gefragt war.
war auch nicht bös gemeint, deshalb hast Du ja auch ein GA bekommen
ein keltisches Märchen mit dem
Namen
Mac Conglinnes Vision
dort dient der Apfel als schnöde Zählhilfe um die Bibel und den christlichen Glauben ins Spiel zu bringen.
Keltische Märchen - Verschiedene Autoren - Google Books
Mythologie ist zwar kein Märchen, aber weil es so schön ist , solls erwähnt werden
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Auch die Kelten schrieben dem Apfel die Kraft der Unsterblichkeit zu. Außerdem gehörte der Apfelbaum bei ihnen zu den sieben heiligen Bäumen. Die anderen sechs heiligen Bäume waren die Eiche, die Birke, die Erle, die Weide, der Ilex und die Hasel.
Ein Heiligtum der Kelten war die Insel Avalon, die bekannt wurde durch das Buch "Die Nebel von Avalon". Dort gab es weder Krankheit, Altern noch Sterben. Selbst König Artus wurde dort von seinen lebensgefährlichen Wunden geheilt. Seine Schwester, die Fee Morgan, war die Königin von Avalon, die die heiligen Äpfel hütete mit der Kraft der Unsterblichkeit, des Wissens und des Lichtes.
http://www.nabu-saar.de/sot/sot1/sot1v12/sot1v12.html
Ich denk, das berühmteste Apfelmärchen steht in der Bibel, gleich im ersten Buch Mose. Abgleich da nur von einer Frucht geschrieben wird, wird vermudet, daß es ein Apfel war. Ich spar mir das einfügen. Kann ja jeder nachlesen.