Welche sinnesorgane haben bienen

2. Tast- und Geruchssinn Mit den Augen findet sich die Biene im Licht der Außenwelt zurecht. Sie lebt aber die meiste Zeit im Dunkel des Stockes. Da nützen ihr die Augen kaum etwas, außer dass sie sieht wo das Flugloch den Weg ins Licht bietet. Alles andere müssen die Antennen schaffen. Durch "Riechtasten" wird sie Eier, jüngste, ältere und deckelreife Maden unterscheiden müssen, Pollen, unreifen und reifen Honig, Wachs und Kittharz, Arbeiter-, Drohnen- und Weiselzellen, die Abstände zwischen Waben und Beute, zugige Stellen, die abgedichtet werden müssen, Wachsmotten und sonstige Feinde, Abfall, der hinausgeschafft werden muss und wer weiß was sonst noch alles. Für das ganze "Innenleben" des Stockes sind die Antennen das unerläßliche Werkzeug. Mehr dazu hier: Bienen Physiologie - Apis mellifera - Honigbienen

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