Welche motoräder mz ddr gebaut gehörten beiwagen

damit hat es angefangen: IFA RT 125 Bauzeit: 1950-1954 Hubraum: 123 cm3 Leistung: 3,7 kW Masse: 78 kg Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h

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Welche Motoräder hat MZ in der DDR gebaut gehörten Beiwagen dazu?

dann, IFA BK 350
Bauzeit: 1953-1959
Hubraum: 343 cm3
Leistung: 12,5 kw
Masse: 155 kg
Höchstgeschwindigkeit: 115 km/h
IFA RT 125/1 Drucken E-Mail
Die im September 1953 vorgestellte und am dem 2. Quartal 1954 produzierte IFA RT 125/1 wurde mit einem verstärktem Rahmen ausgelierfert. Auch weitere Entwicklungen flossen in die Serienproduktion ein. So wurde die Leistung auf 5,5 PS angehoben und die Federgabel war ölgedämpft und wies einen Federweg von 150 mm auf. Die Innovation aber war die Verwirklichung einer Idee des Fahrwerk-Konstrukteurs Heydenreich: die, mit Hilfe von Profilgummischläuchen vollständig gekapselte Antriebskette. Ein Prinzip, welches auch erfolgreich in den Nachfolgemodellen eingesetzt wurde.
MZ RT 125/2 Drucken E-Mail
Anfang des Jahres 1956 vollzog sich bei den Zschopauer Motorradbauern ein Wandel in der Herstellerbezeichung. Die Motorräder liefen jetzt unter dem Namen MZ vom Band. Auch die RT, welche nun als MZ RT 125/2 produziert wurde, hatte einige Veränderungen aufzuweisen. Die Ansauggeräuchdämpfung wurde verändert und eine verbesserte Auspuffanlage montiert. Damit lieferte der Motor jetzt 6 PS bei 5200 Umin-1 und brachte die RT 125/2 auf eine Höchsgeschwindigkeit von 80 km/h. 1958 kammen die Vollnarbenbremse und gerade Speichen dazu
MZ RT 125/3 Drucken E-Mail
Die Modellpflege setzte sich 1959 mit der MZ RT 125/3 fort. Die wichtigste Neuerung am Motor war wohl der Einsatz eines Viergang-Getriebes. Mit einem grösseren Vergaser erreichte der Motor jetzt 6,5 PS bei 5200 Umin-1. Aber auch das Styling veränderte sich: der Lenker war jetzt verkleidet und es wurde ein grosser Werkzeugkasten montiert.
MZ ES 250 Drucken E-Mail
1955 liess sich der Serienanlauf der neuen ES 250 sichern, die mit herausragenden Fahreigenschaften, gekonnter Linienführung und elastischem, leistungsfähigem Motor jeden Motorradfreund begeisterte. Er Erfolg der ES 250, die auch mit dem neuentwickelten 'Elstik'-Seitenwagen erstaunliche Fahrleistung und hohen Komfort gewährleistete, führte letztlich auch zur Ablösung der bis 1959 hergestellten BK 350.
Nach ES-Varianten mit 175 cm3 und 300 cm3 folgte 1962 die MZ ES 125/150.
Die ES 250/1 wurde bis 1967 gebaut und zeigte hekömmliche Technik: einen Rohrrahmen statt des späteren Pressteils, eine Schwinge anstelle der Telegabel, runde Blechformen.
Die ES 250/2, 1967 vorgestellt, bot wesentliche Neuerungen: 'Schwebemotor', grobe Zylinderverriippung, scharf gezeichnete Ecken und Kanten.
Das Bild zeigt die Maschine mit Wankelmotor
MZ ES 250/G , ein bissgen Spass muss sein
Von 1962 bis 1977 wurden von den kleinen ES-Modellen einschliesslich der 125 cm3 Ausführungen in verschiedenen Entwicklungsstufen mehr als 450000 Stück hergestellt. Die ES 125/150 wurde damit zu einem der meistgebauten Motorradmodellen aus Zschopau, hätt ich fast vergessen
Seit 1969 verfolgte der VEB Motorradwerk Zschopau mit seinem MZ-Typenprogramm eine betont sportliche Motorradlinie. Die Trophy Sport war das Startmodell dieser Entwicklung
In Ergänzung zu den ETS 250 Modellen liefere MZ von 1970-1973 diese ETS 125/150.
Bedanke mich für die überaus ausführliche Antwort
Radarfuchs130
ich war noch garnet fertig:
hier findest Du alles dazu:
http://mz.ai3d.de/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1