Welche menschengruppen wurden kommunismus unterdrückt getötet

Es wurden ja, wenn man nach Zahlen geht, in Russland um die 30 Millionen und in China um die 80 Millionen Menschen umgebracht. Warum? Welche Gruppen waren das? Waren die Arbeitslager dort so schlimm wie im Nationalsozialismus? Wie sah es dort aus?

22 Antworten zur Frage

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Welche Menschengruppen wurden im Kommunismus unterdrückt/getötet`?

und: wie wurde damals die Homosexualität empfunden?
Kommunismus – Wikipedia
Les mal das hier.
Aber eigentlich war Kommunismus eher gegen die Unterdrückung
ich denke, das ist gut:
Stalinsche Säuberungen – Wikipedia
cras, unter stalin wurden juden auch getötet.
Aber eigentlich war Kommunismus eher gegen die Unterdrückung ;)"
Das ist ja wohl ein Witz! Warum sind dann so viele Menschen aus der DDR, in die sie eingemauert waren und nicht frei reisen durften, geflüchtet? Und warum gab es dort so viele politische Gefangene und Todesschüsse an der Mauer auf die eigenen?
Informiere Dich mal.
Bist du voll? Les den Link dann weißt was ich mein
Die sich kommunistisch nennenden Staaten waren so kommunistisch wie die sich christlich nennenden Staaten christlich waren/sind.
Oder die Französische Revolution in Freiheit, Gleichheit oder gar Brüderlichkeit bestand.
Intelligente Führer sind eben immer wieder in der Lage, die Macht an sich zu reissen, und diese Macht mit einer zeitgemäßen Ideologie zu stabilisieren.
Spätestens die zweite Führergeneration übt Terror aus um der Macht willen, da mögen ursprünglich noch so gute Absichten dahintergestanden haben. Manche können das allerdings sehr gut verschleiern oder Marionetten vorschieben.
ja, cool, aber meine frage war eine andere.
und welche zweite führergeneration?
due meinst angela merkel`?
Deine Frage war nach unterdrückten&getöteten Menschengruppen im KOMMUNISMUS.
Und den habe ich noch nirgends gefunden, auch wenn viele davon reden.
Die "kommunistischen" Staaten sind genauso kommunistisch wie das 3. Reich nationalsozialistisch war.
ja, war ein guter Name, die Kombination von nationalistisch und sozialistisch. Hat nur nichts inhaltliches ausgesagt, war eben des Zeitgeists und Hitlers Kind
inhaltlich hat es sehr wohl etwas ausgesagt, nämlich ein sozialismus, bei dem die Vielfalt der Kulturen erhalten bleibt
ja, vor allem der jüdischen, der slawischen, der baskischen und vieler anderer.
eine kleine Bemerkung: Die Juden wurden in der Sowjet-union im Zuge der Stalinischen Säuberungen auch getötet
Ärzteverschwörung – Wikipedia
Also dass der Kommunismus besser war als der Nationalsozialismus, kannst du dir abschminken
Die Juden wurden in der Sowjet-union im Zuge der Stalinischen Säuberungen auch getötet:
rechtfertigt das irgendetwas? Oder soll das heissen, dass dadurch die Vielfalt der Kulturen im Nationalsozialismus erhalten blieb oder was?
der nationalsozialismus hatte ja auch kaum was in der umsetzung mit seinem namen zu tun. aber immerhin wurden die Juden und die ,Ausländer'' Jahrelang aufgefordert, das Land zu verlassen.
.um sich ihrer Habe zu bemächtigen und sie dann nach Eroberung der Weltherrschaft endgültig auszurotten, samt ihrer Kultur, wie fürsorglich
Dein letzter Kommentar macht Dich direkt wieder sympathisch. Ich dachte schon, ich hätte es mit einem eingefleischten Nazi zu tun
ich relativiere einfach gerne, man muss immer soviel sichtweisen wie möglich reflektieren.
Diese 30 bzw. 80 Mio in Russland und China wurden grösstenteils nicht systematisch vernichtet wie jetz z.b. beim Holocaust, sondern der Grossteil dieser Menschen starben aufgrund der Hungersnot, die ihre Diktatoren durch ihre Politik zu verschulden hatten.
In Arbeitslager gesteckt wurden in erster Linie politische Gegner, aber auch sonstige Kriminelle. Und, ja, wie du dir wohl denken kanns sahs/siehts in kommunistischen KZ's auch nicht gerade rosig aus.
Auch die blühende Denunziation füllte die Arbeitslager, und oft reichte schon das Misstrauen der PGs, um einen Prozess zu kriegen, der fast nie mit Freispruch endete. Wie bei der Hexenjagd in Mittelalter und angehender Neuzeit, da hatte ein einmal Beschuldigter auch keine Chance.
Was die Schuld an den Hungersnöten angeht: Teilweise ja, aber in Russland waren bis ich glaube 1923 die vom Westen unterstützten Weißarmisten aktiv, in China wars der Krieg erst gegen Japaner und dann gegen die konkurrierende Tschiang-Kai-Scheck-Armee. In kriegführenden Ländern treten fast immer Hungersnöte auf. Immerhin schafften es sowohl Russland wie China, danach die Ernährungsgrundlage wenigstens halbwegs sicherzustellen, während der Westen all den anderen Hungersnöten in der Welt tatenlos zusah und durch seine Politik teilweise noch verschärfte bzw Konflikte schürte, die Kriege und Hunger wieder ausbrechen ließen. Kenne keine Statistik darüber, aber Conzelmann listete schon in den 70-er Jahren über 100 "Kriege nach dem Krieg" auf, ein Gutteil davon innerwestlich.
Nicht der "Kommunismus" ist das schlechte, sondern das, was praktisch daraus gemacht wurde, von Menschen die zu engstirnig und unflexibel sind/waren.
Den "Kommunismus" versaut haben aber auch diejenigen, denen er schon immer ein Dorn im Auge war, da sie wohl Angst um ihre eigene "Beute", Angst vor Veränderung hatten/haben.
Gangstertum und Kriminalität sind den kommunistischen Grundgedanken wesensfremd. Die Wohlfahrt des Volkes ist das erklärte, oberste Ziel.
Auf jeden Fall scheint es doch sehr wichtig zu sein, wenn's nur irgend möglich ist, in den Orginalquellen zu lesen, da Geschichte von den 'Siegern' schon immer umgeschrieben wurde.
(ORIGIN:
"Wisst Du was zur Jagd wissen frag den Adler, zum Grasen frag das Lamm


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