Welche dichterischen zeugnisse ähnlich tiefer eindringlichkeit finden sich unten erläuterten thema

Ich habe zwei Dokumente/Zeugnisse gefunden, in denen die Unaussprechlichkeit Gottes zum Ausdruck gebracht wird. Obwohl sie nichts namentlich nennt, lässt die jeweilige feinsinnige Formulierumng den gläubigen Menschen nicht an der Existenz Gottes zweifeln, sondern verstärkt noch das Geheimnis hinter den Worten. Hier die beiden Zeugnisse als Beispiele: Adoro Te Ich bete an und beuge, Gottheit, mich vor Dir: Du, der Tiefgeheime, Bist in Zeichen hier. All mein Wesen neigt sich, Gibt sich ganz dahin, Weil ich, Dich betrachtend, Nichts als Armut bin. Thomas von Aquin Predigt 53 Wenn ich predige, pflege ich zu sprechen: von Abgeschiedenheit und dass der Mensch seiner selbst und aller Dinge ledig werde. Zum zweiten von Wiedergeburt in das einfaltige Gut, das Gott ist. Zum dritten vom hohen Adel, den Gott in die Seele gelegt. Zum vierten von Lauterkeit der göttlichen Natur: wie rein und durchsichtig sie ist, das ist unaussagbar. Meister Eckhart Gut bei Meister Eckhart kommt das Wort "Gott" einmal vor, ansonsten nur Andeutungsvolles. Meine Frage ist nun, wo gibt es noch ähnliche Gedichte/Dokumente/Zeugnisse, die in dieser erhabenen und subtilen Weise vom Allmächtigen künden? Man fragt sich, woher diese Mystker die Kraft der Worte geschöpft haben mögen? Kann dies ein großer Glaube allein, oder muss noch etwas aderes hinzukommen?

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Welche dichterischen Zeugnisse ähnlich tiefer Eindringlichkeit finden sich zum unten erläuterten Thema?

Bei Meister Eckhart kommt das Wort "Gott" zweimal vor, meinte ich.
LIEBER Querelian,
der große Goethe, sah in der Natur, die er so liebte, den Natur-Gott:
"Was kann der Mensch im Leben mehr gewinnen,
Als das sich Gott-Natur ihm so offenbare?
Wie sie das Feste lässt zu Geist gerinnen,
Wie sie das Geisterzeugte, fest bewahre."
Oder:
"Gesang der Geister über den Wassern"
"Des Menschen Seele /
Gleicht dem Wasser: /
Vom Himmel kommt es, /
Zum Himmel steigt es, /
Und wieder nieder /
Zur Erde muss es, /
Ewig wechselnd.
Seele des Menschen, /
Wie gleichst du dem Wasser! /
Schicksal des Menschen, /
Wie gleichst du dem Wind!"
___
Auch wenn er das Wort Gott, diesmal in d. eigentlichen Sinne nicht benützt, sind seine Worte mystisch, mit Gott verbunden.
, von
mishiko
„Ich habe nichts als mein Gebet und Flehn;
Das schöpf' ich flammend aus der tiefsten Seele,
Beflügelt send' ich's in des Himmels Höhn,
Wie eine Heerschar send' ich dir's entgegen."
- Schiller: Demetrius, 2. Aufzug, 1. Szene
„Ich scherzte gern, doch gottlos lebt ich nicht. Ich weiß im Sterben nichts, doch fürcht ich kein Gericht. Der Menschheit Los ist: Irrend, unwissend sein. Du Wesen aller Wesen! Erbarm Dich mein!"
- Carl Julius Weber: Grabinschrift
Diesbezüglich bin ich persönlich sehr oberflächlich. Ich glaube aber, dass es Myriaden gibt, alle religiösen Richtungen einbezogen, und alte wie neu Texte. Da solche Werke auch immer eine Poesie in sich haben ist es sehr schwer, deren Wirkungen immer von subjektiven Eindrücken zu trennen und deshalb wohl nochmal schwieriger zu beantworten.


religion
Gibt es Bibelstellen darüber wie das Aussehen von Engel, Teufel, Dämonen ist?

- Adler vor. Kalb: das erinnert mich an die biblische Gesichte von dem "Goldenen Kalb" Löwe: Das erinnert mich an -


theologie
Monotheistische Schriftreligionen

- man meines Wissens nach die Religionen die an einen Gott glauben: das wären dann dir drei bekannten Weltreligionen. Das -- Baha’u’llahs in den Häusern der Andacht rezitiert. Judentum Christentum Islam unter monotheistische Religionen versteht man meines -- bekannten Weltreligionen. Das Wort Schriftreligion bezieht sich dann jeweils auf das Heilige Buch das diese Religion besitzt. -! Welche Religionen bezeichnet man als Monotheistische Schriftreligionen? -


glaube
Iat der Tod tatsächlich die Entgültikeit - das absolute Ende - unser etc. aller Lebewesen?

- Bewiesen ist nichts- alles Glauben. Und jeder darf dran Glauben! Hallo Wakanda! Der Tod wäre das endgültige Ende wenn -- Beseitigung eingreifen wird, wird der Gedanke aufkommen eine religionslose Welt zu schaffen und das Volk Gottes angreifen, die -- Existenzform innerhalb der stofflichen, räumlichen und zeitlichen Welt mit dem Tode des betreffenden Lebewesens erlischt. -- die Grundlage für eine Auferstehung gelegt hätte! Das Thema „Lösegeld“ habe ich Dir schon übermittelt; über -- beseitigt sind beginnen die tausend Jahre. Glücklich der der sich vorher zu seinem Volk geflüchtet hat. Ich hege die Hoffnung -- über die tausend Jahre in denen die Auferstehung stattfinden wird. Gemäß Offb.11/18 wird Gott die verderben die die -