Welche bücher moses verboten
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Welche Bücher des moses sind verboten?
Verboten ist keines. Nur hat ein päpstliches Konzil
Konzil – Wikipedia das 6. und 7. Buch Mose aus der Bibel streichen lassen und auf den Index des Vatikans gesetzt. Angeblich sind insgesamt sogar 13 Bücher von Mosis überliefert, von denen 7 nicht der Bibel zu finden sind.
Die Bücher enthalten magische Rituale der jüdischen Mythologie . Falls sie Dich interessieren:
Second Sight Books -
das 6 und 7. Buch Mose stammen nicht von Mose und gehören auch nicht zum Bibelkanon, der schon lange vor dem ersten Päpstlichen Konzil existierte.
Eine internationale Gruppe von 40 Gelehrten bereitet zur Zeit in Englisch die Veröffentlichung mehrerer Werke vor, die bis jetzt nicht als zum Bibelkanon gehörend anerkannt worden sind. Zu den sogenannten Pseudepigraphen gehören Bücher wie „Die Himmelfahrt des Moses“, „Die Apokalypse des Esra“ und das „Jubiläenbuch“. Die insgesamt 47 Bücher sollen zwischen den Jahren 200 v. u. Z. und 200 u. Z. geschrieben worden sein.
Gemäß der Zeitschrift „Newsweek“ glaubt der Leiter des Projektes, Prof. James H. Charlesworth von der Duke-Universität, daß sich nach Abschluß der zehnjährigen Arbeit im Jahre 1980 „der Öffentlichkeit ein aufregend neues Verständnis über den Ursprung der Christenheit im Judaismus bieten wird“. In der Zeitschrift hieß es weiter: „Zu den eindrucksvolleren Entdeckungen zählen ein ausgeprägter Glaube an die Astrologie und eine überschwengliche Engelverehrung, die nach Ansicht einiger Gelehrter an Polytheismus grenzt.“
Das mag alles ziemlich verblüffend klingen, aber das wahre Christentum ist nicht einfach eine Weiterentwicklung religiösen Gedankenguts der Juden. Und die Tatsache, daß diese nichtkanonischen Schriften „einen ausgeprägten Glauben an die Astrologie und eine überschwengliche Engelverehrung“ verraten, schließt sie eindeutig aus der ‘ganzen Schrift, die von Gott inspiriert ist’, aus . Der Grund dafür ist darin zu suchen, daß die Bibel Astrologie verurteilt . Außerdem sagte ein Engel, zu dessen Füßen Johannes niederfiel, „um ihn anzubeten“, zu diesem christlichen Apostel: „Sieh dich vor! Tu das nicht!. . . Bete Gott an“