Welche bedeutung liegt haustiere spirituellen begleiter menschen anzusehen

Ganz allgemein gefragt. Und welche Bedeutung hat eine Katze als spiritueller Begleiter?

13 Antworten zur Frage

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Welche Bedeutung liegt darin Haustiere als spirituellen Begleiter des Menschen anzusehen?

Der Mensch im allgemeinen hat sich Haustiere aus rein wirtschaftlichen und praktischen Nutzen domestiziert. Meistens sucht der Mensch sich sein Tier aus und nicht umgekehrt . Aber der Mensch ist in der Lage, sich in die Welt des Tieres zu begeben, wenn er den richtigen Ansatz findet. Das Wesen der Tiere ist klar und naturhaft - für die Tiere ganz natürlich, aber als Mensch begibt man sich da schon auf eine gewisse spirituelle Reise.
Katzen sollen Reikimeister sein.Schon die Ägypter des Alten Reich kannten die Besonderheit der Katzen
Darf ich fragen woher du diese Info hast?
Ich habe etwas ähnliches gelesen und war sehr erstaunt über diese Aussage. Erstaunt vielleicht deswegen weil das perfekt in mein Bild passt, dass ich von Katzen nach ca. 30 Jahren gewonnen habe. Wenn ich meditiere kommen meine Katzen zu mir und legen sich links und rechts neben mich und ich weiß dass eine gedankliche Kommunikation mit Bildern möglich ist, um Beispiele zu nennen.
Einer meiner Freunde ist Reikimeister, von ihm habe ich die Info.
sehr. Kann ich mich dann als Reikischüler bezeichnen ;)?
Kann ich nicht beurteilen ich betreibe kein Reiki.
Ich bin dabei es herauszufinden. Wie der Zufall es will, hatte ich bereits darüber nachgedacht eine Reikiausbildung zu machen. Es war für mich lediglich eine weitere Bestätigung, dass es so abwägig nicht ist, obwohl mein Verstand manchmal ganz etwas anderes erzählt.
Eine Katze als spirituellen Wegbegleiter kann ich mir noch vorstellen, allein schon begründet in der Geschichte , die Katze wird spirituell jedoch - leider - meist negativ besetzt. Einige andere Tiere, die jedoch keine Haustiere sind =
Der Wolf steht für die "Gier".
Die Hyäne für die "Feigheit & Hinterlist".
Der schwarze Panther für die "Erotik & Wollust".
Beschränken wir uns mal auf die Katze, deren spirituelle Beschreibung sich wie ein Lasterkatalog liest. Diesen Themenbereich hat u.a. Gustav Meyrink in "Das grüne Gesicht" und "Der Engel vom westlichen Fenster" behandelt, zwar keine Fach- & Sachbücher, doch interessant zu lesen. Haustiere als spirituelle Wegbegleiter mögen sehr hilfreich sein, die ihnen zugesprochene heilende Wirkung (gerade bei Katzen, man sagt, wenn sie am Fußende des Schläfers schlafen, "übernehmen" sie Krankheiten/Mißbehagen) oder auch bei Hunden, die liebevolle Gesellen sind für Alleinstehende, die Omi, die sich einen Goldhamster kauft, nur damit ein lebendes Wesen in ihrer Stube ist, mit dem sie reden und das sie streicheln kann - all´ dies sind Aspekte, die ein Haustier ohne Zweifel als spirituellen Wegbegleiter sinnvoll machen, da ein geistiger Austausch stattfindet.
Die Spiritualität jedoch, von der ich rede, ist eine andere. Diese findet auf der rein geistigen Ebene statt. Da zählt ein Haustier auch nicht zu den spirituellen Wegbegleitern, es sei denn, man glaubt an die Reinkarnation und an ein liebendes Wesen, das in gerade diesem Haustier reinkarniert ist, um eine karmische Aufgabenstellung zu erledigen.
Hallo liebe Miriam.
Ich meine die geistige Ebene und auch eine energetische. Ich habe darüber (Haustiere->spirit. Begleiteralleund einer eigenen Vorstellungskraft) leben. Je nach Sensitivität ist eine Erweiterung der Wahrnehmung möglich und somit sind auch neue Sphären jederzeit erreichbar. Ich denke das wir von Tieren vieles lernen können, da die Verbindung zur Natur noch stärker existiert.
Guten Abend, meine liebe Chaldkydri, es ist wahr, was Du sagst, wir haben hier einen Mini-Zoo, den ich nicht missen mag, Hunde, Katzen und Papageien. Ich bin auch mit Tieren aufgewachsen, habe daher auch eine sehr enge Bindung an sie, nicht nur, daß ich sie liebe, nein, auch die energetische Sphäre ist wahrnehmbar. - Wovon ich sprach, das ist die Verfeinerung der Sinne, um diese Sphären bewußt wahrzunehmen und den Bereich der Eigenbegrenzung zu überschreiten . Ich meine die Echtheit, das Tiefe, Wahre, das in uns allen ruht.
In Japan - um eben das Thema zu wechseln - werden gerne Kanarienvögel gehalten, weil diese Vögelchen Erdbeben und Tsunamis schon lange vorher "erfühlen", somit ist den Menschen die Zeit gegeben, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Auch das zähle ich unter "spirituell", diese Sinne, diese Feinfühligkeit ist auch uns Menschen gegeben, nur nutzen wir sie nicht.
Ich will Dich nicht unnötig zuschmeissen mit Themen, die Dich vielleicht gar nicht so interessieren, aber es ist mir immer eine helle Freude, mit Dir in Kontakt zu kommen.
Wenn ich deine Worte lese, fühle ich, dass uns beide so einiges verbindet. Das finde ich großartig. Ebenso, dass du dich ganz klar von jeglichen Hokuspokus abgrenzt, ist genau in meinem Sinne und zeigt mir das du mich ernst nimmst und.
Zum Thema Tiere noch ein paar Worte.
Auch Katzen können Erdbeben fühlen und ich habe das selbst erlebt, war irgendwann in den 80'ern.
Es beschäftigt mich ebenso die Beobachtung die in einem Altersheim gemacht wurde, von der ich gelesen habe. Es gibt dort eine Heimkatze und es wurde festgestellt, das sie immer 1-2 Stunden bevor jemand stirbt, zu diesem Menschen kommt und diesem beim Sterben begleitet.
Auch hört man immer wieder das Hunde Krebs riechen können.
Das sind Dinge die wir heute noch nicht wirklich erklären können, aber von großer Bedeutung sind.
Ich freue mich sehr über deine Gedanken dazu und würde nie den Eindruck haben, dass du mich mit Themen bombadierst.
Im Gegenteil, ich freue mich sehr über Anregungen jeglicher Art und werde auch nicht krampfhaft mich mit Themen befassen die nicht eingänglich sind.
Herzlichen dich.
Liebe Chaldkydri, ich hatte gestern noch sehr spät hier über den Kommentar-Button versucht, Dir eine Antwort zu geben, ganz ausführlich bin ich auf das Thema eingegangen, als ich auf den Absenden-Button drückte, war meine Antwort weg. Verschluckt. Somit versuche ich es heute Morgen noch einmal.
Ja, Chaldkydri, ich nehme Dich und das Thema ernst, ich bin weit von dem Tingeltangel entfernt, den viele damit betreiben oder sich gar lächerlich darüber machen.
Was Du oben erwähnst, das kenne ich. Vielleicht in anderem Zusammenhang, das schmälert jedoch nicht den Wahrheitsgehalt Deiner Worte, im Gegenteil - ich weiß, daß es stimmt, was Du erzähltest. Jetzt wird mir allerdings auch der Hintergrund Deiner Frage viel, viel deutlicher. Somit vergiß bitte die beiden Bücher "Der Engel vom westlichen Fenster" und "Das grüne Gesicht", die ich erwähnte. Es sind gute Bücher, zweifelsfrei.
Aber es sind Romane, die das Thema zwar anschneiden, aber doch passen sie nicht zu Deiner derzeitigen Wegstrecke, die Du auf Deinem Traumpfad gerade begehst.
Die Bücher von Llyall Watson, "Geheimes Wissen", von Colin Wilson, "Das Okkulte", und "Die Einweihung" von Elisabeth Haich - die sind frei von allem Hokuspokus, "Das Okkulte" hört sich vom Titel zwar nach Tingeltangel-Spinnereien an, ist aber genau das Gegenteil.
Nun hoffe ich, daß es dieses Mal klappt über den Kommentar-Button, sonst versuche ich es noch einmal über PN.
Herzlichst - Miriam
Ich hatte eben noch einmal über diesen Kommentar-Button eine sehr ausführliche Rückblende auf unser "Gespräch" rübergemailt, und wieder ist meine Mail spurlos verschwunden. Ich komme später nochmals darauf zurück, jetzt muß ich mich um meinen Job kümmern - okay? - Ganz - Miriam
Es hätte den vorgegebenen Rahmen gesprengt, wenn ich noch Elisabeth Haich mit "Die Einweihung" zur Sprache gebracht hätte. "Die Einweihung" gehört nicht zu der üblichen Frauen-Literatur, die oft auch nur auf Vermutungen basiert oder gar mit monetärem Hintergrund geschrieben wurde. Spiritualität und Reinkarnation sind in "Die Einweihung" von Frau zu Frau geschrieben, ohne zu verwässern oder in´s Seichte abzugleiten.
Ich weiß zwar nicht, ob Du an Reinkarnation glaubst, ich zum Beispiel bin davon überzeugt: Meine Seele ist unsterblich. Wie die aller Menschen. Vielleicht ist "Die Einweihung" noch ein Gedankenanstoß, der Dich privat interessiert, ich wollte ihn Dir wenigstens nicht vorenthalten.
Einen schönen Sonntag noch. - Miriam