Wechsel kasse privat erfahrungen

Wechsel von Kasse zu Privat - Erfahrungen?

meine erfahrung,
mit jungen jahren relativ preiswert,
wurde aber schlagartig teurer bei einer erkrankung,entweder man bezahlt füär dieses krankheitsbild einen aufschlag um bei einer eventuellen folgererkrankung versichert zu sein,oder dieses krankheitsbild ist nicht mehr mitversichert.
da kommt mit den jahren was zusammen.
empfehlen würde ich allerdings immer eined private krankenhausversicherung.
relativ preiswert u.tolle vorteile.

Deine Frage ist wirklich gut und Du hast Recht gerade im Bezug zu sehen das die PKV sich für auch GKV Patienten öffnen muss hat man hier sogenannte Basistarife eingeführt und dies bedeutet im Klartext das die meistens zwischen AOK und Sozialhilfesatz liegen, Leistungsbeschränkung haben und noch dazu ein Jahreslimit.
Jeder der den Schritt wagt stellst sich diese Frage und die Erfahrung mit Versicherungschecks im Bezug auf die Patienten in der Praxis hat gezeigt das viele unterversichert waren und dann viel dazu zahlen mussten.
Wenn dann noch die Beihilfe zum Greifen kam wurde es richtig lustig einige Länder haben hier Ihre Versicherten so behandelt als ob Sie GKV Patienten wären.
Wie wählt man eine gute PKV aus:
hier gilt folgender Grundsatz billig ist nicht gut.
Ausserdem sollte man sich die Bausteine ansehen was benötige ich Brille, Zahnersatz und Zähne OK, Asthma Erkrankungen.
Auch ist zu bedenken das im Alter die Versicherungsbeiträge steigen in jungen Jahren billig und dann nicht mehr bezahlbar.
Eine alternative in meiner Sicht wäre in der GKV zu bleiben und als freiwilliges Mitglied mit der GKV als $ 6 Patient einige Vergünstigungen auszuhandeln.
Willst Du mehr in Punkto Zahnersatz und Zähne im PKV System wissen gerne per PN.

Solange man jung ist, hat es nur Vorteile. Man spart am Beitrag, und bekommt wesentlich bessere Leistungen. Doch spätestens ab ca. 40 Jahre schießen die Beiträge in die Höhe; inkl. Arbeitgeberanteil auf 500, 600 Euro pro Monat und mehr. Ob Du Dir das dauerhaft leisten kannst und willst, musst DU wissen. Was den Leistungsumfang angeht, kann ich private Krankenversicherung nur empfehlen, besonders die Hallesche.

Die Krux, daß Du später mit Familie nicht mehr zurück kannst, kennst Du ja?
Schau mal die HUK an.

Also mich kostet das monatlich nun etwa 800 Euro mehr als wenn ich gesetzlich geblieben wäre.

doch,eine rückkehr zur kasse ist möglich

Wer einmal aus der gesetzlichen Krankenkasse in die Private gewechselt hat, kann nicht ohne weiteres wieder zurück – der Gesetzgeber will vermeiden, dass Versicherungsnehmer in jungen Jahren von den niedrigen Beitragssätzen der PKV profitieren und später – bei schlechterem Gesundheitszustand – auf eine womöglich preiswertere GKV ausweichen können.
Zurück in die GKV dürfen Sie nur, wenn Sie versicherungspflichtig werden. Dies betrifft vor allem Arbeitslose sowie Angestellte, deren Einkommen für die Dauer von mindestens einem Jahr unter die Versicherungspflichtgrenze gesunken ist. 2016 liegt diese Einkommensgrenze bei einem jährlichen Bruttogehalt von 56.250 Euro.
Auch für Selbstständige ist die Rückkehr möglich, wenn Sie ein Angestelltenverhältnis aufnehmen, das mit einem Gehalt unterhalb der Versicherungspflichtgrenze einhergeht. Wer seine Selbstständigkeit aufgibt und kein eigenes Einkommen hat, kann in die Familienversicherung des Ehegatten oder der Eltern wechseln.
Für Versicherte, die das 55.Lebensjahr überschritten haben, ist ein Wechsel in die GKV für gewöhnlich nicht möglich, unter bestimmten Umständen können sie jedoch trotzdem wieder gesetzlich versichert werden.

Entscheidend ist das Gesamtpaket, das in keinem Bereich das Leistungsniveau der gesetzlichen Kassen unterschreiten sollte. Auf bestimmte Mindeststandards sollte man nicht verzichten.
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Krankenkassen.de - Private Krankenversicherung: Leistungsumfang ist frei wählbar

das ist bekannt. Man müßte also kündigen und für weniger Geld woanders arbeiten. Keine Option.