Was versteht man unter gesundes arbeitsklima wie erreicht erhält sowas
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Was versteht man unter "gesundes Arbeitsklima" und wie erreicht bzw erhält man sowas?
Ein gesundes Arbeitsklima hat zuerst nicht mit guter Luft in den Arbeitsräumen zu tun, was man deuten könnte.
Obwohl eine frische, rauchfreie Luft natürlich für den Arbeitserfolg zuträglich ist.
Gesundes Arbeitsklima ist ein Chef, der seine Mitarbeiter fair behandelt, ein offenes Ohr für sie hat und gute Leistungen mit Anerkennung wertet.
In einem gesunden Arbeitsklima fühlt sich kein Mitarbeiter zurückgesetzt oder missachtet - deshalb entsteht in einem solchem Klima kein Mobbing und dergleichen.
Regelmässige Mitarbeitergespräche und Teamgesprächsrunden fördern den Teamgeist der Mitarbeiter untereinander sowie ihre Leistungsbereitschaft.
Schwächelnde Mitarbeiter werden nicht ausgegrenzt und angegriffen, sondern erfahren Anteilnahme und Angebote zur Problemlösung.
Vorgesetzte und Mitarbeiter leisten ihren Beitrag dazu. Eine lockere Arbeitsatmosphäre trägt zum Wohlgefühl bei. Jeder Mitarbeiter ist an seinem richtigen Platz eingesetzt, an dem er die bestmögliche Leistung erbringen kann, was die Aufgabe des Vorgesetzten bzw. Chefs ist, den Mitarbeiter entsprechend einzusetzen.
Leider funktioniert dieser Ablauf in vielen Betrieben nicht so optimal, es menschelt eben überall.
das ist ein Wohltuendes Arbeitsklima.
Wenn du gerne auf der Arbeit bist, deine Kollegen und dein Chef eine positive Ausstrahlung haben.
sowas kann man nur erreichen, wenn alle mitmachen. Ist eher schwerer vorzufinden in den heutigen Unternehmen, ist aber erstrebenswert und auch findbar.
Man muss eben suchen
Zum gesunden Arbeitsklima gehört
weniger der physische Bereich wie
- Geschäftsausstattung
- Arbeitszeiten,.
als vielmehr der psychische Bereich, der Wohlfühlfaktor.
Wie man dies erreicht.
- Wahrung der Höflichkeit unter den Kollegen als Firmenphilosophie
- keine Duldung von Mobbing
- Verlässlichkeit
- vertrauensvolle Zusammenarbeit
- Teamgeist
- richtiges Maß aus Intoleranz und Toleranz
- keine Unterbindung von freundschaften am Arbeitsplatz
- weitgehende Vermeidung von Grüppchenbildungen
Aber
auch durch
- Nettigkeiten und kleine Aufmerkdamkeiten
- Anerkennung
- Motivation
- Lob
- gwisses Maß an Rntgegenkommen beidseits
- konstruktive Kritik
- gleichmäßige Lastenverteilung im Arbeitsprozess
Dies haben wir bei uns in der Firma z.B. ganz gut hinbekommen.
Die Kollegen meinten immer:
"Klar könnte ich woanders mehr verdienen. Aber so ein gutes Arbeitsklima finde ich nie wieder.".
Dies sollte also nicht unterschätzt werden.
Ein Miteinander anstatt ein Gegeneinander
Arbeitgeber steht zu seinem Team
Höflichkeit gegenüber seinem Chef und Arbeitskollegen
Ansprechbar sein und sich auch Gegenseitig helfen
Gute Vorschläge sollten auch seitens des Arbeitgebers umgesetzt werden
Musik fördert gute Laune
Pflanzen heben Stimmung auf Behaglichkeit
Ruheräume
Motivationsprogramme: Denn ein motiviert Arbeitnehmer bringt mehr als 100 % Einsatz
Seitens des Arbeitgebers immer ein offenes Ohr haben und auch wissen was in seinem Betrieb passiert und was man ändern kann.
Zahlreiche Unternehmen beschäftigen inzwischen sog. "Feelgood-Manager" um ein gutes Betriebsklima zu schaffen. Dazu zählen kostenlose Angebote wie Kinderbetreung, Hilfe bei der Wohnungssuche, Massage- und Ruheräume, Spielzimmer, kostenlose Mahlzeiten und vieles mehr. Viele Startups versuchen eine "WG-Atmosphäre" zu schaffen, so dass man sich gut fühlt und die Trennung zwischen Arbeit und Freizeit vergisst. Im Idealfall will der Arbeitnehmer überhaupt nicht mehr nach Hause, weil er sich in der Firma so wohl fühlt.
Traditionelle Firmen setzten mehr auf Statussymbole wie ein großes Büro, Betriebsausflüge, Weihnachts- und Urlaubsgeld, Firmenwagen und andere Gratifikationen. Das schafft aber oft Unfrieden, wenn der Kollege mehr erhält als man selber.
siehe auchBetriebsklima - „Feelgood-Manager“ sind die für das gute Arbeitsklima - Startups - Berliner Morgenpost
wenn nichts unter den Teppich gekehrt werden muss.
Gesund im sozialen Miteinander? Respektvoller Umgang miteinander. Kein Mobbing.// Gesund im medizinischen Miteinander? Nicht rauchen , furzen, Zimmerpflanzen im Büro , großzügige Räume mit großen Fenstern und mindestens 22 Grad im Winter,
Alles prima und wird von mir unterschrieben.
Aber:
Bei "mindestens 22°C im Winter" streike ich - und reiße mindestens 1x stündlich alle Fenster 10 min lang weit auf^^.
Lass mal Deine Schilddrüse auf Überfunktion checken.
Deshalb ist's mir im Winter so frisch hier.
Du musst sie dann auf Unterfunktion checken lassen
Ein gutes Arbeitsklima steigert die Produktivität und verringert
Krankentage.
Dessen sind sich Arbeitgeber bewusst.
Gutes Arbeitsklima beginnt bei Produktionasabläufen/Optimierung.Warum soll der Areiter schwer heben,wenn das eine Maschine machen kann.
Es geht weiter über Lärm-Minimierung,evtlPausenräume,gemeinsa mer Sport als Dehnübungen,Personalkantine.
Bei Ferrai im Werk wachsen Bäume in den Werkhallen mit Tageslicht-Dächern,weil das das Wohlbefinden der Arbeiter steigert.
Google und FB haben Spielzimmer/Ruheräume für eine Siesta,weil man danach wieder voll unter Strom steht.
Gutes Arbeitsklima kommt dem Mitarbeiter zu gute,ist aber vorrangig ein Element der Führungslehre um die Produktivität zu steigern.
Viele Firmen haben daher auch einen Kummerkasten,wo Arbeiter anonym Dampf ablassen können und auf Missstände hinweisen.
Ein gutes Arbeitsklima beginnt bei einer guten Führung durch den Chef und überträgt sich durch alle Hierarchieebenen, sodass gerade auch die Mitarbeiter, Praktikanten und Azubis auf der niedrigsten Rangordnung sich ernst genommen fühlen und alle an einem Strang ziehen, anstatt in Einzelkämpfermentalität der Produktivität zu schaden.
In vernünfig geleiteten Betrieben fühlt sich Niemand zu stark eingeengt oder ausgestoßen. Ein gutes Betriebsklima weckt auch bei den Mitarbeitern einen stärker ausgeprägten Unternehmergeist, indem mit Lösungen Kritik und Verbesserungsvorschlägen in der Produktivität offen verhandelt wird.
Und wo keine unnötige Hektik, falsch verstandener Zeitdruck und dadurch entstehende Aggressionen die Tagesordnung bestimmen, da entwickelt sich ebenfalls kein verspanntes Betriebsklima.
Mobbing entsteht jedoch auch aus anderen Faktoren, wie Neid, Missgunst und Intoleranz. Dem lässt sich entgegentreten, indem Jeden ausreichend Spielraum zum 'Experimentieren' und eigener Lösungsansätze als Ersatz zu dem Zitat "Das haben wir schon immer so gemacht" zur Verfügung gestellt wird.
Positiv wirkt sich auch eine strategisch sinnvolle Zusammensetzung von Gruppen aus, die gut miteinander vertragen. Es hat einfach keinen Sinn, zwei Alphatiere aufeinander los zu lassen oder umgekehrt Personen mit weniger Selbstbewusstsein zusammen in einem Team einzusetzen.
Fazit:
Weniger Hektik und Panikmache bewirken geringere Ausfallzeiten durch "Krankmachen", weniger Korrekturen durch stressbedingte Fehler, weniger Blackouts, gerineres Burnout- und Herzinfarktrisiko.
• MEHR Effizienz durch Motivation.
• Mobbing ist einfach lächerlich und wenn Erwachsene einander oft Konflikte auf niedrigstem Niveau auszutragen versuchen, das nicht einmal Kinder nachmachen zu wissen.
Eigentlich muß man nur ehrlich sein,damit jeder weiß woran er ist.
Der Chef sollte,
Menschenkenntnis besitzen und Führungsqualitäten haben.
arbeiten, nach dem Motto:
http://www.hsk-digitaldrucke.de/media/images/308977.jpg
Daß man als chef rausschmeißt, die auf Kosten der Belastung anderer krank feiern.