Was triste welt aufwuchsen ohne handy ps2 väter
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Was war das bloß für eine triste Welt in der wir aufwuchsen? Ohne Handy, ohne PS2 und Väter gab es sogar noch
Und die nächste Generation wird sich sagen:
Was war das bloß für eine Welt in der wir aufwuchsen?
Ohne implantierte Microchips, Sexroboter, radioaktiven Niederschlag, legale Drogen.
Aber man kann jeder Veränderung etwas positives abgewinnen. Es ist nicht alles schlecht was stinkt. Außerdem sind die letzten zwei Generationen ohne Krieg aufgewachsen. Das ist doch auch was.
Ohne Väter?
Und was war das für eine Welt wo Homosexualität bestraft wurde, Frauen keine rechte hatten, Minderheiten diskriminiert wurden.?
Genaus, nur weil Twix noch Raider hieß, war damals auch nicht alles besser
die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer
Also ich bin 16.
ABER es war bei mir genau so.
Mit dem spielen.
Aber ich hatte nicht vor allen Respekt.
Das nervt mich in meinem Alter auch total.
Ah guck mal mein neues handy ipod.
Mein neues zimmer.echt schlimm.
Ich seh auch voll oft Jungens die nicht mal 11 sind und die haben den neuesten ipod und geben damit an.
AHHHHHH echt schlimm.
aber wenn ich seh was die Kinder heute alles draußen machen.
die stehn da echt mit psp und alle anderen Freunde glotzen dumm auf die psp.
Ich bin früher Inliner gefahren.wir haben uns spiele ausgedacht.mit 11oder 12
Und das schlimmste ist immer noch dass viele mit 12/13/14 immer eine Freundin haben wollen.
Das nervz mich total.
Mir war das in dem Alter sowas von total egal.
Sag mal wie früh kommen die in die Pupertät?
Erstmal, es stimmt, was du schreibst. Wir brauchten den ganzen Schnickschnack nicht, weil wir es nicht kannten.
Ich weiß nicht, ob wir die Jugend von heute bedauern sollten. Die lassen sich doch nichts mehr sagen.
Wenn ich sehe, wie kleine Kinder eine ältere Person traktieren, dann kommt mir nicht nur die Galle hoch, ich greife auch ein.
Oh ja! Wir bauten Hütten, waren nach den Hausaufgaben ständig im ganzen Dorf unterwegs, ohne dass die Eltern wussten, wo. Wir hatten lange nicht einmal ein Festnetz-Telefon, brauchten es auch nicht, um uns für nachmittags zu verabreden. Wir trafen uns schon irgendwo oder marschierten einfach in die Häuser unserer Freunde. Mit überaus einfachen Mitteln schufen wir uns kreative Spiel- oder Werkzeuge. Wenn sich zwei prügelten, hörten sie auf, bevor es zu Verletzungen kam oder ein dritter ging dazwischen. Wir Mädchen litten unter den Jungs, die uns im Freibad unter Wasser tauchten, lernten dabei aber auch, uns zu wehren. Keiner musste sich schlecht benehmen, um "cool" zu sein.
Was übrigens ist PS2?
Ich kann dir nur beipflichten!
wir hatten eine supergeile Kindheit und Jugend, und haben tatsächlich ohne Handy und PC überlebt.
Teilweise tun mir die Kids heute wirklich leid! Ich hab in meiner kindheit und Jugend nie so oft den Spruch gehört: "Mir ist langweilig!" Der gehörte einfach nicht zu meinem Sprachschatz, es war immer was los, egal bei welchem Wetter auch immer, wir waren immer draußen. Wir haben noch unsere Phantasie genutzt. Aber es liegt an den Eltern, ob die Kids heute auch diese Erlebnisse haben, meine haben sie nocht
Wenn man seine Kinder lässt, können sie heute auch noch eine schöne Kindheit haben. Man muss sie halt richtig erziehen, die Medien-Zeiten begrenzen und sie draußen spielen lassen.
Die Jungen von heute sind genau so gut oder genau so schlecht wie alle Jungen es immer waren. Schon einer der Griechen, einer der Philosophen, fragte schon: Wie soll das bloss weitergehen mit der Jugend von heute? (Bitte keine Korrekturen, Zitat garantiert falsch, aber sinngemäss wars so. Sie wachsen ganz andersa auf und sind deshalb auch anders, so, dass du dich nicht mehr hineinversetzen kannst. Für sie bist du wohl schon ein altmodischer Klugscheisser, ein Relikt aus alter Zeit. Solche kanntest du doch auch, als du noch ein Junge warst, oder nicht?
Oooch, ich erinnere mich so gerne an die Kindheit. Es gab zwar schon TV und Computerspiele, uns war aber selten erlaubt, diese Initiative zu ergreifen, wenn dann nur bei schlechtem Wetter und außerdem mussten alle Hausübungen erledigt sein und alle Vorbereitungen für die Schule getroffen sein.
Wir schlugen die Zeit tot mit:
- Tempelhüpfen
- eine Bande gründen und Mutproben machen
- Verstecken spielen
- Wer hat Angst vor m schwarzen Mann?
- Engelchen und Teufelchen
- Fangen
- Jägerball
- Mittelmann
- Federball
- Stangen und Bäume klettern
- Sandburgen bauen
- im Wald Beeren und Nüsse sammeln
- einen Schatz vergraben und Schatzsuche machen
- Schlittschuhlaufen auf dem Teich
- usw.
Es war eine WUNDERVOLLE Zeit und für nichts in der Welt würde ich mit der heutigen Kindheit tauschen.
Obwohl viele der Möglichkeiten noch bestehen würden, die Kinder haben nur einfach eine andere Einstellung und ein anderes Wertebewusstsein.
Ich bin mir leider Gottes ziemlich sicher wie das ganze abläuft. In der Schule werden die Kinder gebeten, zu erzählen, was sie am Wochenende gemacht haben. Dann erzählen ca. 18 Kinder davon, dass sie ein neues PC Spiel bekommen haben, das sie gleich ausprobiert haben und 3 sagen, sie wären ins Kino gegangen.
Einer ist dabei, der sagt: Ich hab mit meinen Eltern Federball gespielt, der wird doch sicher schief angesehen?
Naja, wie gesagt, ich kann mir das ja auch nur einbilden, jedenfalls werde ich dazu sehen, dass mein Kind kreativ bleibt und raus in die Natur.
Also ich finde es eine spannende Zeit von Anfang der Sechziger bis heute. Welche Entwicklungen ich mit erleben durfte, das durfte vor meiner Generation noch keine andere Generation seit Menschheitsgedenken. Deine Ausführungen bezüglich Respekt vor Lehrern, Alten etc. und wie toll wir doch im Verhältnis zu der heutigen Jugend waren, kann ich so nicht teilen. Es gab immer Solche und Solche, nur gab es zu meiner Zeit halt auch eine aufs Maul vom Herrn Lehrer, oder der armen Oma in der Strassenbahn. Die heutige Jugend hat dies nicht mehr zu befürchten und außerdem hat sie was Freizeitbetätigung betrifft einfach eine Vielzahl von Möglichkeiten im Gegensatz zu uns damals. Nicht tauschen möchte ich mit den derzeitigen Zukunftsaussichten unseres Nachwuchses. Sich Eigentum zu schaffen wird im Gegensatz zu unserer Zeit heute fast unmöglich, die Berufsaussichten sind eher Mau, sofern man nicht zu der hochbegabten und elitären Minderheit der Überflieger gehört. Es gibt keine Grenzen, an denen das eigene Verhalten überprüft werden kann. Und was man täglich von überall hört, schafft auch nicht unbedingt das Vertrauen in ein harmonisches Familiengründen. In einem Punkt hatte es die Nachkriegsgeneration nämlich super. Was die an Abschaum, Ängsten und Verzeiflung durchlebt hatten, gegenüber dem waren alle kommenden Probleme Erlebnisurlaub. Und sie schauten auf ein zerstörtes Deutschland und wussten, aha, in meinem Leben gibt es genug Arbeit. Daher von mir eine Lanze für den Nachwuchs. Die dürfen noch so einiges Ausbaden was unsere Generationen verzapft haben. Und, davon bin ich überzeugt, sie werden es tun.