Was passiert

Was passiert bei irgendeiner Sucht im Gehirn? Und was passiert mit dem Körper?

Gehirn: Bei einer Sucht bildet das Gehirn "Andockstellen" für die Droge, wenn diese nicht ihr passendes Gegenstück bekommen, reagieren diese sehr aggressiv. Je mehr Drogen zugeführt werden, desto mehr Andockstellen gibt es auch. Deshalb ist auch Sucht nicht gleich Sucht, sondern es kann zwischen verschiedenen Stadien unterschieden werden.
Körper: Der Körper wird allgemein geschwächt, Herz, Leber,Nieren und dergleichen werden je nach Art der Droge beschädigt, man erhält Entzugsentscheinungen wenn man keine Drogen zu sich nimmt.

Allgemein und einfach ausgedrückt sagt man, das bei Konsum eines Sucht-Stoffes das Belohnungszentrum des Gehirns ansrpingt. gerade Nikotin wirkt direkt auf das Gehirn. Es gibt Menschen, die genetisch einen höheren oder niedrigeren Drang zu Sucht haben, bei denen das Belohnungszentrum stärker oder schwächer reagiert. Deswegen können manche Menschen praktisch nach einer Zigarette schon süchtig sein, während andere weniger suchtempfänglich ist.
Was im Körper passiert, kommt auf die Droge und die Einnahmeweise ein. Es gibt ja Drogen die werden geraucht, andere oral zu sich genommen, geschnupft oder gespritzt. je nach Droge werden neben dem Belohnungszentrum verschiedene Botenstoffe im Gehirn aktiviert. Bei Amphetaminen beispielsweise werden verstärkt Serotonin und Noradrenalin oder Dopamin ausgeschüttet, was Glücksgefühle hervorruft, Hunger und Durst werden reduziert. Auf Dauer sinkt Konzentration und Lernfähigkeit.
Bei THC werden auch diverse Rezeptoren moduliert, wobei man eine 100%-Aussage bis heute nicht machen kann, außer das es auf mindestens zwei Rezeptoren einwirkt. Es kann und wird auch medizinisch eingesetzt, da es bei verschiedenen Krankheiten wie dem Tourette-Syndrom oder Aids eine lindernde Wirkung hat. Bei Aids nicht auf die Krankheit selber, sondern auf Nebensymptome wie Schmerzen, Appetitverlust, der bei fortgeschrittener Krankheit sonst zu starker Gewichtsabnahme führt usw.
Heroin wikrt stark euphorisierend und hat ein starkes Abhängigkeitspotential, das mit einer körperlichen Abhängigkeit einhergeht. Als extremste NEbenwirkung ist hier Tod durch Überdosierung zu nennen.
Kokain hat ebenfalls eine stark euphorisierende Wirkung und gilt als das Medikament mit dem höchsten psychischen Abhängigkeitspotential. es erhöht die Atemfrequenz und verengt die Blutgefäße. Es kommt zu einer Schädigung der Schleimhäute beim Rauchen, der Nasenscheidewand beim Schnupfen, die im extremsten Fall dabei sogar durchlöchert werden kann.
Alkohol dagegen erweitert die Blutgefäße, bewirkt einen Rauschzustand, der mit Verlust von Hemmungen einhergeht. Auch hier kann eine körperliche Sucht eintreten. Ein Vollrausch kann auf einen Schlag Unmengen an Gehirnzellen auf einen Schlag absterben lassen, nach einer Weile bekommt man den typisch aufgedunsenen Anblick, den man vielleicht schon kennt von diversen alkoholisierten Menschen, die man auf der Straße antrifft. Diese Sucht kann ebenfalls zum Tod führen, durch Überdosierung oder durch eine später auftretende Leberzhirrose.
Halluzinogene: Dazu gibt es viele verschiedene Untergruppen. Das bekannteste ist sicher LSD, es gibt aber "legale" Halluzinogene wie diverse Pflanzen oder ein bestimmter Stoff in einem bestimmten Hustenmedikament. Grade die pflanzlichen Halluzinogenen können tödlich sein, da es bei Pflanzen kaum abzuschätzen ist, wieviel Stoffe in einem Teil vorhanden ist. In einem Blatt der Engelstrompete beispielsweise kann das eine fast ohne Wirkung sein, während das daneben schon massiv giftig ist.

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Hm,ok so weit so gut. Aber laut dem Beobachtungsbild hat der Zinkstab angefangen sich aufzulösen und die Menge an Zinkchlorid ist kleiner geworden, hat sich aber nicht völlig aufgelöst. Das hätt ich wohl noch dazu schreiben sollen

Mh, dann wirst du mir wohl ein paar Details verschwiegen haben. War denn die ganze Vorrichtung mit irgendwelchen anderen Gerätschaften verbunden? War es wirklich ein Zinkstab oder nicht doch ein anderes Metall?
Bei dem Zinkchlorid musst du nur gut umrühren. Oder nicht gaaanz so viel reinhauen.
Das von dir beschriebene Verhalten des Zinkstabes verwundert mich.mhhh.

Aha, wenn sowohl Zink als auch Zink weniger werden: Wo geht das Zink dann denn bitte hin? Transmutation? Alchemie?

Es war mit keinen Gerätschaft verbunden und es war wirklich ein Zinkstab.
Hm, ich kanns mir auch nicht so recht erklären. Das Wasser kann ja dann nur ein wenig Zink gelöst haben. Aber erklären kann ich mir das wie gesagt nicht.

Nein ein elementares Metall wird nicht hydratisiert. Und wie winnythemini schon völlig richtig ausgeführt hat, passiert einfach nichts. Dafür, dass sich der Zinkstab löst ist die Überspannung von Wasserstoff an Zink zu hoch.

Mittlerweile bin ich zu der festen Überzeugung gekommen dass Scientology und die Illuminaten hinter der ganzen Sache stecken.
Tom Cruise persönlich ist bei dir im Labor vorbeigekommen und hat den Zinkstab weggelutscht wie ein Brausebonbon!
xD
Anders kann ichs mir nicht erklären.

Hm, das ist echt ein bizarres Experiment. Hab mich nicht schön ausgedrückt. Meinte bei der Hydratisierung nicht den Zinkstab, sondern das Zinkchlorid II.

Wären zur Zeit nicht Semesterferien, könnt ich im Labor n Video machen und zeigen, dass da nichts passiert.

also ich hab Zn zuhasue rumfliegen.hmm.es wird naß, abers verschwindet net.was mach ich falsch?

ps: kanns sein, dassde zinn un zink verwesselst?
zwischn Zn un Sn könnte tatsächlich n mickriger strom fließn.bin aber jetze zu faul noch die nernst-gl uffzstelln. des mach ich morgn

Asthma bronchiale ist eine chronische Entzündung und Überempfindlichkeit der Luftröhrenäste. Die Schleimhaut der Atemwege reagiert krankhaft auf verschiedene Reize. Die Folgen sind immer wiederkehrende Anfälle von Atemnot, Husten und Kurzatmigkeit.
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Wissen: Asthma bronchiale NetDoktor.de

Es gibt ein Bronchialasthma und ein Herzasthma. Bei beiden Arten entsteht eine anfallsweise auftretende Atemnot. Beim Asthmabronchiale verkrampfen die kleinen Bronchialäste, die Schleimhaut dieser Luftwege schwillt an und sondert einen zähen, glasigenSchleim ab. Ein Athmaanfall, der oft nachts auftritt, kann Stunden bis Tage dauern. Die Ursachen liegen zum ersten in einer Entzündung der Bronchien. Es kann aber auch durch Allergien KlimafaktorenEmphysem) führen. Das sogenannte Herzasthma wird durch eine Leistungsschwäche des Herzens ausgelöst. D.h. Das Blut wird nur ungenügend aus der Lunge abgepumpt. Durch diese Blutüberfüllung ist das Atmen erschwert,weil die Lunge dadurch nicht normal arbeiten kann. Auch wenn die Herzkranzgefäße nicht genügend durchblutet sind, kann es zur Atemnot kommen. Diese Angina-pectoris Anfälle, können sogar Vorboten eines Herzinfarkts sein.