Was passiert post lkw brand gerät komplette ladung zerstört wird

Kürzlich holte ich mir abends was zu essen bei McD und spies dann im Auto, wobei ich neben einem großen Postverteilerzentrum parkierte. Da fuhren dann laufend die großen gelben LKWs von der Deutschen Post los, die ihre Tour quer durch Deutschland abends starten. Da fragte ich mich, was eigentlich passieren würde, wenn so ein LKW mal in einen Verkehrsunfall gerät oder auch nur aus einem technsichen Defekt in Brand gerät und die komplette Ladung zerstört wird. Da sind ja Tausende von Briefen und Pakete drin, die wertvolles, einzigartiges, extrem wichtiges etc. pp. enthalten. Alles sind quasi Einzelstücke und nicht alles ist mit Geld ersetzbar. Wenn man es etwas dramatisch betrachtet, könnten schwewiegende Lebensentscheidungen oder gar Existenzen von einem wichtigen Brief abhängen? Abgesehen davon, unternimmt die Post irgendwelche Recherchen oder betreibt eine bestimmte Informationspolitik, um zumindest die Absender zu informieren, dass ihre Sendung nicht mehr beim Empfänger ankommen kann? Ist sowas schon mal vorgekommen?

8 Antworten zur Frage

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Was passiert, wenn ein Post-LKW in Brand gerät und die komplette Ladung zerstört wird?

Es geht mir nicht so um die Haftung und um den materiellen Schaden.
Sondern darum, dass im Falle eines kompletten Verlustes ggf. weder Emfänger noch Absender davon erfahren. Da müsste doch zumindest breit informiert werden, dass z.B. alle Absender aus dem betreffenden Einzugsgebiet, aus dem Post dabei gewesen ist, ihre Sendungen erneut schicken müssen oder sich mit Empfänger in Verbindung setzen. Das wird doch nicht etwa unter "PP" verbucht?
Die Post haftet für die Schäden nur, wenn ein Beleg vorhanden ist: Beispielsweise für einen Einschreibbrief oder ein Paket.
Steht immer in der Zeitung. Den genauen "Sendebereich" kann man schlecht eingrenzen, höchstens eine ganze Region. Deshalb: Zeitung.
Ist die Sendung nicht versichert, dann passiert nichts. Außer dass die Sendung nicht ankommt.
Und falls die Sendung versichert ist, passiert auch erstmal nichts. Dann muss man sich bei der Post melden, sich mit Bürokraten rumschlagen, ewig warten, sich ärgern, nochmal mit Bürokraten rumschlagen, nochmal warten, und wieder warten. und irgenwann bekommt man vielleicht Schadensersatz.
Was soll da pssieren?
Pakete sind mir bis zu 500 € versichert; das Geld wird also ausbezahlt.
Andere versicherte Sendungen werden von den Versicherungen mit Geld abgegolten.
Die Briefe sind perdu.
Wie sollen die denn die Empfänger informieren?
Die Adressen werden nicht gespeichert.
Wenn eine Sendung nicht ankommt, können die Absender einen Nachforschungsantrag stellen.
Aber bei Urlaubspostkarten aus Malle wird auch der nicht helfen.
Die Adressen werden doch schon lange als Barcode aufgedruckt, mit dieser orangenen Farbe, um die automatisierte Verteilung zu beschleunigen. Die werden an jeder wichtigen Station gescannt, so dass im System bekannt sein müsste, welcher Brief wann wo war oder ist.
Hats denn wenigstens geschmeckt, wenn du dir schon so den Kopf zermürbst?
Ja schon, auch wenn man da nicht mal in Ruhe essen kann, wegen den unzähligen LKW, die da angebrettert kommen.


post
Was macht man, wenn man eine/n falsche/n Brief/Postkarte bekommen hat?

- schließlich schon abgestempelt. Schreib "Irrläufer" drauf, dann wird er normal zugestellt. So hab ich es jetzt gemacht: Ich -- Zustellung zu helfen. ^^ ich würde ihn zurück an die post geben, denn selbst wenn geld drin wäre hat man ein gutes -- noch verloren geht, das ist ärgerlich. und wenn man so was vermeiden kann, dann sollte man doch so ehrlich sein und -


deutsche
Woher kommt der Ausdruck.

- bestätigt: "Die Redensart "die Flinte ins Korn werfen" wird allgemein auf die Flucht des Soldaten zurückbezogen, der -- etymologie.tantalosz.de - Meine Spr Aber Du machst sowas NICHT, versprochen? Nein, versprochen! , aquana Gute Antwort -


havarie
Mit welchem Kommando ,vom wem erteilt,sollte die Kollision der RMS Titanic mit dem Eisberg …

- Seefunkkameradschaft Bremen, MGY war das Rufzeichen der Titanic". Zwar wird die Mannschaft - bestehend aus dem ehemaligen Funkstellenleiter -- Seemeilen und war damit mit Abstand das leistungsstärkste Funkgerät seiner Zeit. Die tatsächliche Reichweite betrug 400 Meilen, -- hat nicht viel mit meiner Frage gemein. Wer kommandierte was als Eisberg voraus gemeldet wurde ist meine Frage. Daraus -