Was neues friedlichen religion islam

Mal was neues von der "friedlichen" Religion Islam

Ich möchte es eigentlich selbst nicht so wahrhaben, aber ich habe auch Angst vor dem Islam!
Ich bin davon überzeugt, dass ganz viele unserer muslimischen Mitbürger friedlich sind, und dies darf man nicht außer Acht lassen.
Trotzdem sind eben die anderen, die nicht friedlich sind, meiner Meinung nach eine Gefahr.
Das klingt so richtig extremistisch, so möchte ich nicht verstanden werden, aber die Erfahrungen, die ich tagtäglich mache , sprechen leider Bände. Man kann zu bestimmten Uhrzeiten keinen Bus mehr besteigen, in den Schulen herrscht viel Chaos, und wir haben in meinem Wohnort Gebiete, wo man sich als Deutscher einfach nicht mehr hinwagt. So etwas muß man auch mal kritisieren dürfen, ohne gleich als ausländerfeindlich abgestempelt zu werden.
Abschließend würde ich sagen: nicht der Islam ist die Gefahr, sondern die Menschen, die daraus ihre Machtansprüche herleiten und diese ausleben.

Auch ich betrachte den Islam für höchst gefährlich und der Vergleich mit dem Faschismus ist keinesfalls übertrieben,im Gegenteil.Das bekannte Zitat Erdogans:"Die Demokratie ist nur der Zug auf den wir aufsteigen bis er uns zum Ziel bringt.Unsere Gläubigen sind unsere Soldaten,die Moscheen die Kasernen,die Minarette unsere Bajonette ihre Kuppeln unsere Helme."ist eines von vielen Indizien für die wahren Absichten.Was ihnen in 700 Jahren nicht gelang,soll nun auf dem Weg der Migration geschaft werden,die Eroberung des Abendlandes.Das wird von verschiedenen Seiten auch offen ausgesprochen,wie den "Grauen Wölfen"den Faschisten der Türkei.Beiligend ei Photo von der Steiniung einer Frau.

Beiliegend etwas Populistisches um diese These bildlich zur Wirkung zu bringen.

Vergleiche mit dem Faschismus bringen meist nicht viel.
Davon abgesehen gebe ich Frau Ahadi recht.
Wir sollten uns nicht von militanten Religionsvertretern, gleich welcher Couleur, einschüchtern lassen. Natürlich haben wir jedes Recht der Welt uns über diese Einfaltspinsel lustig zu machen. Im Gegenzug dürfen sie sich auch gern über mich lustig machen

Kritik am Islam wird von Islamisten nicht geduldet.
Darüber bin ich sehr bestürzt.
In Deutschland herrscht Meinungsfreiheit. Jederman kann seine Ansichten sachlich und konstruktiv kundtun.
Eine Ausnahme scheinen die unterschiedlichen Ansichten zum Islam zu sein. Wer kritisch auftritt, wird scharf angegangen.
Das Beispiel mit den Mohammed-Karikaturen Anfang des Jahres zeigen es recht deutlich.
Die Muslime in aller Welt waren empört. Aber daraufhin die dänischen Botschaften anzuzünden ist der Gipfel!
Sie wehren sich dagegen, als Terroristen hingestellt zu werden und machen ihrer Empörung mit Brandanschlägen Luft. Ist das Dummheit, Idiotie oder Ignoranz?
Ich bin nicht verantwortlich für die NS-Verbrechen. Aber ich trage die Verantwortung, dass soetwas NIE WIEDER passiert. Und damit meine ich nicht nur die national-faschistische Bedrohung.
Unsere Grundrechte müssen verteidigt werden. Egal, wer sie angreift. Und manchmal mache ich mir über die islamistischen Tendenzen hier in Deutschland schon Sorgen.
Ich habe keine Angst vor dem Islam, sondern vor gläubigen Fanatikern, die auch bereit sind, ihren Glauben notfalls mit Gewalt durchzusetzen.
Und da höre ich häufiger von islamistischen Fanatikern als von christlichen oder buddhistischen. Vielleicht liegt das aber auch an einer verzehrten Wahrnehmung oder Berichterstattung.

Das sehe ich auch so.Aber es ist zum Teil auch unsere Schuld.Solange wir uns nicht entlich dagegen wehren und immer auf unsere Toleranz bauen,wir alles noch schlimmer.Aber in Deutschland wird man ja gleich als Nazi tituliert,wenn man etwas in der Richtung sagt.Ich bin für Toleranz,aber nur,wenn es die Gegenseite auch ist.Und es ist nicht hinzunehemen,wie jetzt wieder geschehen,dass eine Moschee genehmigt wurde,und die wollten dann die Islamisten wesentlich grösser bauen,als ursprünglich angegebenGläubige.Als das Amt den Bau verbot,hiess es gleich,da sind die Nazis am Werk.Aber es nisten sich auch Fanatiker ein und wir lassen es in unserer falschverstandenen Toleranz auch noch zu.Ich bin der Meinung,wenn sie in einem Islamistischen Staat leben wollen,dann sollen sie das tun,aber nicht Deutschland dazu machen.Auf der einen Seite wollen sie die Islamischen Gesetze,aber ohne die Einschränkungen der Freiheit,die Deutschland ihnen bietet.Und ich muss da auch die Frauen angreifen,denn die sind ja oftmals fanatischer als die Männer und wenn der Schuss dann nach hinten losgeht,sollen die Menschenrechtler helfen.

Ich gebe Frau Recht. Ich lese gerade das Buch "Islam und Terrorismus, was der Koran wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt" von Mark A.Gabriel, PH.D, ehemals Professor für Isamische Geschichte an der Al-Azhar Universität, Kairo. Ihm kamen plötzlich Zweifel am Islam und hat das gesagt und wurde daraufhin verhaftet. Heute hat er seinen Namen geändert und lebt versteckt, weil er ständig mit dem Tode bedroht wird.

Die Frage selbst trägt leider zur völlig blöden Schwarz-Weiss-Malerei bei. Im Detail gibt es immer einen Grund sich zu ereifern. Das löst aber nicht das Problem, und verschliesst auch die Augen vor dem eigenen Hinzutun:: Christliche Fanatiker gab es und gibt es genug.

Auch Toleranz hat eine Dark Side. Das muß gesehen werden.

die hat gar nicht recht die muss wohl ein psycho sein
was hat islam mit dem terror zu tun islam ist was anderes terror ist was anderes
ich meine die ammys haben ím irak nichts weiter als menschen umgebracht und gefoltert Christentum und terror kann ich auch sagen was ihr aber dann stark entgegenkommen würdet oder? und richtig präsentieren würdet wie es hat nichts mit terror zu tun
so hat der islam nichts mit terror zu tun sondern beim islam hat das gottesdienst die höchste priorität sowie die gute moral gegenüber menschen die einem nicht das gleiche an gutem moral bieten