Was machte manchester reich 19 jahrhundert

Manchester entwickelte sich zu einer Industriestadt. Also entstande fabriken etc., die produktiver waren und daher mehr Geld einbrachten.

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Was machte Manchester reich im 19. Jahrhundert

Manchesterkapitalismus
Die Armut unter den Arbeitern war groß, besonders bei den Fabrikarbeitern, sodass es in Großbritannien zwischen 1815 bis 1914 zu 17 Millionen Auswanderern, also einer Massenauswanderung kam.
Quelle: Manchesterkapitalismus – Wikipedia
siehe auch: - Manchester Grossbritannien - Info
Natürlich wurden die Reichen durch die gnadenlose Ausbeutung billiger Arbeitskräfte und der vielfachen Kinderarbeit in der Zeit der Industriealisierung immer reicher und schafften sich blühende Paläste.
Manchester insbesondere hatte einen weltweiten Ruf hinsichtlich der Textilindustrie und dem Baumwollhandel sowie der Baumwollverarbeitung.
Noch heute kennt man den begriff Manchesterhose. Die Stadt selbst hatte den Beinamen Cottonopolis. Durch die Abschaffung von Zöllen und den dadurch entstehenden freien Handel um 1846 ergaben sich weitere ungezügelte Renditemöglichkeiten, die natürlich zum weiteren Aufschwung und zur Bedeutung der Stadt beitrugen. Erst infolge der Weltwirtschaftskrise 1929 erlebte die Textilindustrie einen heftigen Niedergang.