Was machen computer internet würmer

Ein Computerwurm oder einfach auch Wurm genannt, ist eine eigenständige Programmroutine, die sich ohne große Hilfe des Benutzers auf dem Rechner verbreitet und dort zum Teil einen erheblichen Schaden anrichtet. Er ist bei der Verbreitung, nicht auf fremde Hilfe angewiesen und infiziert keine Dateien oder Bootsektoren, wie der Computervirus. Einem Computerwurm reicht eine Netzwerkverbindung und ein Zielsystem, welches eine entsprechende Sicherheitslücke bietet, damit er sich ausbreiten kann. Zum Beispiel kann sich ein Computerwurm in einem Anhang einer E-Mail verstecken und sich selbstständig an alle Kontakte des Adressbuches verschicken. Ist der Computerwurm im Postfach Ihrer Kontakte angelangt, macht er dort genau das gleiche. So können sich Würmer in einer rassenten Geschwindigkeit ausbreiten und ganze Netzwerke infizieren. Da der Computerwurm meist auch schädliche Funktionen enthält, ist es wichtig, seinen Computer auch vor dieser Art von Malware umfangreich zu schützen. Ein erster Schritt für einen umfassenden Schutz vor Würmern ist es, die verschiedenen Typen und die Verbreitungsmöglichkeiten zu kennen. Diese stelle ich Ihnen in diesem Artikel näher vor. Außerdem gehe ich auf mögliche Schäden ein, die ein Computerwurm verursachen kann. Der Computerwurm - Gefährlicher Bruder des Computervirus

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Was machen Computer/Internet Würmer?

Computer-Würmer - Definition, Arten & Aufbau Definition & Lexikon Begriffserklärung
Dir, LIEBES Schneckerle!
Wieder mal was gelernt!
MGGLG
Ein Computerwurm ist ein Schadprogramm mit der Eigenschaft, sich selbst zu vervielfältigen, nachdem es einmal ausgeführt wurde. In Abgrenzung zum Computervirus verbreitet sich der Wurm, ohne fremde Dateien oder Bootsektoren mit seinem Code zu infizieren.
hier ausführlich.
Computerwurm – Wikipedia
Der Computerwurm - Gefährlicher Bruder des Computervirus
Computer-Würmer - Definition, Arten & Aufbau Definition & Lexikon Begriffserklärung
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Das vermeintlich englische Wort kommt tatsächlich ursprünglich vom lateinischen »computare«. 1962 tauchte die Bezeichnung erstmals in deutschen Zeitungen auf und verdrängte alsbald Wortkreationen wie »Dater«, »Horter« und »Elektronenrechner«. Lediglich die Synonyme »Rechner / Großrechner« und »PC« konnten sich daneben noch behaupten.
Die erste einfache Addiermaschine wurde 1642 vom französischen Philosophen, Mathematiker und Physiker Blaise Pascal erfunden, den ersten modernen Computer »Z 1« stellte der deutsche Bauingenieur Konrad Ernst Otto Zuse anno 1936 der Weltöffentlichkeit vor. Die Theorie dazu entwickelte bereits der britische Mathematiker und Erfinder Charles Babbage zusammen mit seiner Assistentin und Lebensgefährtin Augusta Ada Byron , der einzigen Tochter des englischen Dichters Lord Byron. Babbage begann 1820 mit der Entwicklung seiner »Analytical Engine«, der Differenzmaschine, einem mechanischen Gerät, das bereits komplizierte mathematische Berechnungen durchführte, konnte seine Maschine aber nicht vollenden, da ihm die nötigen Geldmittel dazu fehlten. Britische Wissenschaftler bauten 1991 diese Maschine nach Babbages Zeichnungen und Beschreibungen - sie arbeitet fehlerfrei, rechnet mit einer Genauigkeit von 31 Stellen und beweist so die Korrektheit seines Entwurfs.
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