Was john f kennedy

Was hat John F. Kennedy alles nennenswertes + wichtiges getan?

Er hat die Eskalation des Kalten Krieges verhindert. Durch sein diplomatisches Geschick wurde verhindert, das die russischen Atomraketen auf Kuba gezündet wurden. Zudem hat er die Arbeitslosenquote auf einen damaligen Tiefststand gebracht.

Er war z.B. in Berlin und hat denen gesagt, dass er auch ein Berliner ist.

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Was war an John F. Kennedy so besonders?

Ausgehend von dieser Haltung der Sowjets gab der amerikanische Präsident Kennedy Anfang Juni 1961 dem sowjetischen Ministerpräsidenten Chruschtschow bei einem Treffen in Wien seine Zustimmung, dass Maßnahmen ergriffen werden können, um die Abwanderung der Menschen aus der DDR und Ost-Berlin nach West-Berlin zu verhindern. Voraussetzung war allerdings der freie Zugang nach West-Berlin. Tatsächlich war angesichts der Erfahrung der Berlin-Blockade der Status von West-Berlin in den Augen der Westalliierten stets gefährdet – der Mauerbau war nun eine konkrete Manifestierung des Status quo:
„Eine Mauer ist verdammt noch mal besser als ein Krieg“
– John F. Kennedy, US-Präsident
quelle:wiki

John F. Kennedy war ein sehr charismatischer Mensch, der eine ungeheuer starke Ausstrahlung der Besonnenheit und Ruhe hatte. Seine Überzeugungskraft war so stark, dass Menschen, die zuvor eine vollkommen konträre Auffassung hatten, wenn sie von einer Unterredung mit Kennedy zurückkehrten, oft wie ausgetauscht waren. Kennedy wusch keinem den Kopf, er hatte nicht die negativen Qualitäten einer Gehirnwäsche, deren er etwa andere unterzog, sondern überzeugte die Menschen mit absoluter Gewissheit.
Er schrieb sein berühmtes Buch "Zivilcourage", in dem er mehr über sich sagte, als er eigentlich von sich selbst redete, sondern von den Vorzügen der Moral und vom Mut und der Tatkraft, die Welt zu gestalten.

„Ich bin ein Berliner“
Quelle/Fakten-Hinweis bezüglich der weltberühmten Worte Kennedys
Ich bin ein Berliner – Wikipedia
„Ich bin ein Berliner“ ist ein berühmtes Zitat aus der Rede John F. Kennedys am 26. Juni 1963 vor dem Rathaus Schöneberg in West-Berlin. Nachdem Kennedy in seinem ersten Amtsjahr als US-Präsident 1961 den Mauerbau hingenommen hatte, sollten sein Besuch anlässlich des 15. Jahrestages der Berliner Luftbrücke und seine Rede klarstellen, dass die Vereinigten Staaten West-Berlin keinesfalls dem sowjetischen Kommunismus überlassen würden.
Im Originaltext der Rede kam der Ausspruch zweimal vor:
“Two thousand years ago the proudest boast was ‚Civis romanus sum‘. Today, in the world of freedom, the proudest boast is ‚Ich bin ein Berliner‘.”
„Vor zweitausend Jahren war der stolzeste Satz ‚Ich bin ein Bürger Roms‘. Heute, in der Welt der Freiheit, ist der stolzeste Satz ‚Ich bin ein Berliner‘.“
“All free men, wherever they may live, are citizens of Berlin, and, therefore, as a free man, I take pride in the words ‘Ich bin ein Berliner!’”
„Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger Berlins, und deshalb bin ich als freier Mensch stolz darauf, sagen zu können ‚Ich bin ein Berliner‘!“
Nach dem ersten Mal bedankte er sich beim Dolmetscher ironisch für die Übersetzung seiner deutschen Worte. Nach dem zweiten Mal war seine Rede beendet und er ging vom Rednerpult ab.

Er soll zu den Liebhabern von M.Monroe gehört haben und von Aristoteles Onassis gehörnt worden sein.immerhin muß mal erst mal bringen.

Dass er als Schüler seine Hausaufgaben immer selbst bearbeitet hat.
John F. Kennedy – Wikipedia

Fragender Jacob wirkt auf mich so, als mache er seine Hausaufgaben sehr gut und ganz gewiss selbst.