Was ist unter lösegeld jesu verstehen

Das griechische Wort für Lamm tritt nur vier Mal im Neuen Testament auf Zitat aus Jes 53,7. In allen Fällen wird die Bezeichnung auf Jesus bezogen, aber nur im Johannesevangelium ist der Ausdruck „Lamm Gottes“ zu finden. - Mit dem Wort Paschalamm verweist Paulus auf den Kreuzestod Jesu. In den Beschreibungen des jerusalemischen Opferkultes in der LXX wird der Begriff ἀμνός durchgängig für die Opferlämmer verwendet. Das gilt sowohl für das tägliche Tamidopfer als auch für das Brandopfer , Schuldopfer und Dankopfer. In allen Fällen muss das Lamm makellos sein. In den alttestamentlichen Texten wird dieses Opfer nicht direkt als sühnend beschrieben, aber schon im → Jubiläenbuch 6,14 wird die Vorstellung ausgedrückt, dass das Tamidopfer dem Volk Vergebung schafft. Diese Auffassung des Tamidopfers wird in der rabbinischen Tradition weitergeführt. Im 1. Petrusbrief wird Christus als ein makelloses Opferlamm dargestellt. Er hat mit seinem Blut die Menschen von ihrer alten Existenz erlöst. Die Verbindung zwischen ἀμνός und ἀμώμος und die Erwähnung des Blutes deuten darauf hin, dass die alttestamentliche Tradition vom Opferlamm hinter dieser Beschreibung der Erlösungstat Jesu stehen. http://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/lamm-lamm-gottes-2/ch/28d310b45a980d04c19c83b38fcd7cff/

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Was ist unter dem Lösegeld Jesu zu verstehen?

Jesu Tod für uns – ein Opfer | was-Christen-glauben.info
1 Jesu Tod, das Lösegeld für uns
Als Jesus am Weg nach Jerusalem war, traten zwei seiner Jünger auf ihn zu, und baten ihn um eine besondere Stellung im kommenden Reich Gottes. Jesus wies seine Jünger dann darauf hin, was das Ziel seiner Sendung war:
Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele. Vermutlich nicht viel später, am Abend vor seinem Tod, feierte Jesus im Kreis seiner Jünger sein letztes Pascha und stiftete seinen Jüngern als bleibendes Vermächtnis das Herrenmahl. Dabei wies er in den Worten über Brot und Wein darauf hin, wie er selber seinen Tod von Gott her deutete:
Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Dies tut zu meinem Gedächtnis! Ebenso nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird. Für Jesus war es ganz klar, dass sein Tod mehr war als ein Zufall oder ein Missgeschick. Jesus war sich auch bewusst, dass er nicht nur das Opfer eines Justizmordes war. Er hat seinen Leib und sein Blut für uns gegeben.
Er war von Gott gesandt, um sein Leben zu geben:
Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, um es wiederzunehmen. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich vom Vater empfangen. Die Worte Jesu, dass er sein Leben von sich selbst lässt, bedeuten nicht, dass er seinen Tod gesucht hat. Er ist gekommen, um jeden Menschen zu erleuchten.
Oh! Chiara.
Eine außergewöhnlich konkrete Antwort!
Sie erscheint mir plausibel.
Jesus opferte sich für das Leben seiner Herde, das Leben auch der einzigen Wahrheit.
Jesus blieb konsequent.
Lies das:
Jesus Christus: Der Erlöser
Jawohl! In Erlösung klingelt schon das Lösegeld?
Ja, er setzte Zeichen des Gesetzes, auch wenn sie mit seinem Blute bespritzt werden sollten.
Durch Jesus öffnete Gott unsere Augen!
Seit Adam wandeln wir in die falsche Richtung. Jesus zwingt uns, zurück zu schauen.
So wie unsere Augen endlich geöffnet werden, so bietet sich uns ein neuer Morgen
-ohne Sünden keine Opfer mehr, aus der Handel.
…ja, ja, da hast Du einen sehr schönen Text gewählt, Remulus.
Nicht Schuldgefühle erwecken uns, sondern das Anerkennen unserer Verfehlung.
Nur so können wir wachsen.
Ja Petrus, in Zukunft gibt es nur noch diese eine Sünde: wenn wir die Geistesstärke in seinem Fleischesopfer nicht erkennen.
An der Bedeutung des Opfers des Kreuzestodes wird als zentralem Thema des christlichen Glaubens ohne jegliche Abwertung dieser Bedeutung diskutiert. Die neue Tendenz ist, dass Christus dem Menschen im Leiden vorangeht, damit diesem durch die Ebnung des Weges durch das Leid der Weg zurück zu Gott erleichtert oder überhaupt erst möglich würde. Dieser will die Menschen zurückgewinnen, weil er sie liebt, und begibt sich ganz im Gegenteil niemals in "ausufernden Zorn" gegen sie. Es ist ein hochkarätiges theologisches Thema um den zentralen Kern der Liebe Gottes zu den Menschen.
Ja Rettosch,
Jesus brachte das Schwert, den Geist.
Er ist es wert, getragen zu werden.
Wen? Jesus?
Den Vater.
- Um sein Leben als Lösegeld für viele zu geben - www.jesus.ch
Jesu Tod für uns – ein Opfer | was-Christen-glauben.info
Jesus als Menschensohn scheint ein wahrer Held gewesen zu sein.
So wie er gerichtet wurde, bewies er also seine Standfestigkeit.
Das Lösegeld war die Erleuchtung und Konsequenz des Jesu, dass wir sehend werden?
Unser Heiland gab sich als "Lösegeld" (heutzutage: "Geisel") für die gesamte Menschheit, das heißt, er starb an unserer Stelle.
Wer sich auf Ihn beruft, bekommt in Gottes Reich ewiges Leben.
In welchem Bezug steht nun Deine Frage mit dem von Dir dargelegten Texten?
Mir fehlt noch etwas die klare Verbindung.
Klar ist und das ist ja der Kern der Christlichen Lehre, dass Gott seinen eigenen Sohn, dem einzigen Mensch ohne Sünde, für die sündigen Menschen geopfert hat, aber wieso Lösegeld?
Lösegeld Gottes als Opferlamm Gottes?
- wurde Jesus von Gott uns zuliebe, unserer Sünde wegen geopfert?
Kann ja nichts dazu, dass du nie AT gelesen hast.
So manches vom AT hat sich im NT verändert.
Jesus wusste, dass es ein Sterben nicht gibt."
Es *gab* doch aber ein Sterben.
Jesus hat doch als "wahrer Mensch" auf dieser Erde gelebt und als solcher durfte er auch alles Leid, alle Schmerzen, Qualen, also alles, was ein menschliches Sterben so mit sich bringt, in besonders verschärfter Variante auskosten.
Völlig überflüssig übrigens, wie auch Polikatz unter der nun gelöschten Antwort bestätigt.
Insofern kann man sagen, Jesus hatte als "wahrer Mensch" auf dieser Erde das große Pech, keinen besonders fürsorglichen Vater zu haben.
Hat nicht Judas Jesus verraten und dafür Geld bekommen.
nicht ich habe Dich erlöst von der Qual der Frage.
Seine Kunst bestand ja darin, zu erkennen, nicht sein Ich kann sterben, nur sein Leib.
So, wie unser Ich nicht geboren wird, sondern im Lauf der Verkörperung Entfaltung findet, so kann das Ich auch nicht sterben wie sein Wirt
- lediglich vergehen in seiner Individualität.
In meinen Nachkommen findet mein Geist eine weitere Entfaltung mit neuer, anderer Individualität.
Das Jesus gestorben sei, deutete nur sein Umfeld.
Die Schmerzen sicherlich waren für seinen Geist eine Pein.
Aber er blieb standhaft und zeitigte seine Notwendigkeit, uns den wahren Geist vor Augen zu führen - durch jegliche Qual.
Moin gute Fee,
ja - Judas verriet Jesus, da Judas als einziger der Jünger um die Brisanz der Wahrheit wusste.
Später bereute er, da er der Schlechtigkeit Hände an Jesu fand und erhängte sich.
Jesus kostete die Pein der Wahrheit wegen, des Vaters wegen.
Seine Konsequenz führt uns unsere eigene Schwäche vor Augen.
Der wahre Held opfert seinen Leib einer Gesinnung wegen.
Wer von uns vermag solches zu leisten ganz und gar,
nur mit dem Vater an seiner Seite.
Jesus kam nicht, zu zerstören, er kam, um zu erfüllen
- nicht eine Verheißung - nein, nur den rechten Glauben in Wahrheit.
Maloui, es ist Fürsorglichkeit eines Vaters zu seinem Menschengeschlecht, durch seinen eigenen Sohn den Weg zu ihm zurück bereiten zu lassen. Warum auf diese Weise? Vermutlich weil wegen des freien Willen des Menschen es nur dadurch möglich werden konnte. Der Mensch kann sich nur auf Gott ausrichten und dabei ihm glauben - oder nicht glauben.
Der Zorn ist gleich einem gespannten Bogen.
Das Wüten ist der Flug des Pfeiles.
Der erzielte Pfeilschuss löst die Ursache des Zornes.
Gerechtigkeit gleicht einem entspannten Bogen.
Hallo Teja!
Darüber habe ich Dir Ende November 14 schon geschrieben. Also zur Wiederholung:
Übersetzungsgrundlage der Bibeltexte: Neue-Welt-Übersetzung
die Lösegeldvorkehrung
Zufolge der Übertretung des von Gott erlassenen Gebotes, dass sie von einem bestimmten Baum nicht essen dürften, trat das ein, was Gott angekündigt hat, nämlich:
1.Mose 2/17und der Erlösungspreis ihrer Seele ist so kostbar,
daß er aufgehört hat auf unabsehbare Zeit),
Dennoch musste es ein Nachkomme Adams sein, sonst wäre die Gleichartigkeit nicht gegeben; andererseits haben alle vernunftbegabten Geschöpfe einen freien Willen; der Betreffende müsste sich also bereit erklären, dieses Opfer auf sich zu nehmen. Wie löste Jehova dieses Problem?
Mit seiner überragenden Weisheit: Ohne seinen Grundsatz der Gerechtigkeit zu umgehen, und ohne die Willensfreiheit zu verletzen, hat er in seiner Liebe eine Lösung gefunden, um die unverschuldeterweise in Sünde geratenen Nachkommen Adams wieder zur Vollkommenheit zurückzuführen:
Das Lösegeld.
Die erste Schöpfung, die Jehova ohne Mitwirkung eines anderen, hervorbrachte, war ein Geistgeschöpf , der im Himmel den Namen „Michael“ trägt. Er kennt Jehova unter allen Engeln am längsten und ist daher mit den
Eigenschaften Gottes am besten vertraut, und für Jehova daher am vertrauenswürdigsten.
Wenn dieser bereit wäre, Mensch zu werden, um das erforderliche Opfer zu vollbringen, wäre die perfekte Lösung gegeben; und er war dazu bereit, denn er liebte nicht nur seinen Vater über alles, sondern auch die Menschen, bei deren Erschaffung er als Werkmeister mitwirkte. Im Buch der Sprüche wird er als die „personifizierte Weisheit“ dargestellt :
Spr


theologie
Monotheistische Schriftreligionen

- eigenständigen Ausprägung des Christentums, sind für die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage zusätzlich zur Bibel -- Häusern der Andacht rezitiert. Judentum Christentum Islam unter monotheistische Religionen versteht man meines Wissens -


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Warum verlassen sich alle noch darauf, dass man uns von oben noch die Wahrheit sagt?

- Öffentlichkeit kennzeichnen kann. Einziges Problem: Die Wahrheit kann dank einer komplexen und ausgeprägten Sprache umformuliert, -- und Recht bekommen sind in der Realität übrigens zwei unterschiedliche Dinge Und facebook war ein Beispiel, eines -- brauchen sie eine gesetzliche Grundlage. und wenn schon - ist doch ok die video überwachung.- Du liegst falsch. das -- man trennen zwischen dem, was Geheimdienste tun und dem, was die Polizei tun darf. Ja, Gesichter auf Videobildern werden -


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