Was ist synagetik

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Was ist Synagetik?

Synergetik Therapie ist eine spezielle Meditationsform. Sie wurde 1988 von dem OSHO Schüler Bernd Dhyan Joschko definiert und hat im Schwerpunkt die De-Identifizierung und gleichzeitige Stärkung der Lebenskompetenz durch synergetische Innenweltreisen. Die dadurch erzielte, tiefe innere Stressentspannung führt zu intensiven meditativen Zuständen, die sehr heilsam sind. Im Jahre 2000 kommen die Rasterfahndungsmethoden und das kriminologische Profiling des BKA hinzu, um in der Innenwelt gezielt nach Krankheitsstrukturen zu fanden und mit der Technik der Psychobionik gezielt aufzulösen. Somit wird die kreative Arbeit des neuen Heilberuf Synergetik Profiler zur highTech Heilmethode. Das Gesundheitsamt Goslar verbietet die Arbeit von Bernd Joschko am 8. Januar 2004, das VG Braunschweig betätigt das Berufsverbot am 13. Feb. 04, doch das OVG Lüneburg hebt diesen Beschluss am 27. Mai 2004 wieder auf und gibt bis zur endgültigen Klärung vorläufigen Rechtsschutz und garantiert unwiderruflich den Berufsstatus nach Art. 12 GG. Das VG Braunschweig hat am 23. Nov. 06 nunmehr wiederum die Methode der Synergetik mit der Arbeit von Ärzten, Psychotherapeuten und Heilpraktikern gleichgestellt und somit unter das HP-Gesetz gestellt. Wir gehen nun zum BVerfG - denn Meditation, die zur Krankheitsauflösung führt, fällt nicht unter das medizinische Heilen. Wir nennen es "bionisches Heilen".
Synergetik-Therapie.de - Selbstheilung mit der Synergetik Therapie
quelle: wikipedia
Die Synergetik ist die Theorie der Selbstorganisation makroskopischer Systeme, die sich aus hinreichend vielen miteinander wechselwirkenden Einzelsystemen zusammensetzen. Sie liefert eine einheitliche mathematische Beschreibung dieser Phänomene, die universell in der Physik, Chemie, Biologie und Soziologie vorkommen.
Die Synergetik ist in den 1970er Jahren aus der statistischen Physik der Nichtgleichgewichtssysteme hervorgegangen und behandelte demgemäß zunächst rein physikalische Systeme, deren bekanntestes der Laser ist. An diesem paradigmatischen System der Selbstorganisation fern vom thermodynamischen Gleichgewicht konnten die wesentlichen Prinzipien, wie das Ordnungsparameter-Konzept, Versklavungsprinzip, Phasenübergänge u. a. entwickelt werden.
Durch die grundlegende Ähnlichkeit aller Systeme, die sich unabhängig von der konkreten Wechselwirkung aus vielen Konstituenten zusammensetzt, konnten die entwickelten Methoden auf viele andere Bereiche ausgeweitet werden. In der Chemie ist das bekannteste Beispiel die Belousov-Zhabotinsky-Reaktion, bei der man räumliche und zeitliche Muster beobachten kann.
Weitere Beispiele sind:
Bénard- und Taylorinstabilität
Wolkenmuster
Hirnströme
chemotaktische Aktivität des Schleimpilzes
Räuber-Beute-Systeme
öffentliche Meinungsbildung
Synergetik ist durch ihre breite Anwendbarkeit in interdisziplinären Bereichen teilweise auf ein Schlagwort reduziert worden, im Sinne einer Gemeinschaftswirkung, die über die Summe der Leistungen der Einzelnen hinausgeht. Man darf dabei jedoch nicht vergessen, dass die Synergetik eine mathematisch exakt formulierte Theorie ist, der eine solche schlagwortartige Reduzierung nicht gerecht wird.