Was ist sozialwohnungen anders normalen wohnungen

Nichts, außer dass sie mit öffentlichen Geldern gefördert wurden und deswegen billiger vermietet erden als frei finanzierte Wohnungen. Meist ist an diese Förderung auch eine Sozialklausel gebunden, dass man, um eine solche Wohnung zu bekommen, nicht mehr als eine bestimmte Summe verdienen darf.

1 Antworten zur Frage

Bewertung: 2 von 10 mit 1430 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Was ist an Sozialwohnungen anders als an normalen Wohnungen?

Sozialwohnung
Vergabe der Wohnung wird nach Dringlichkeit entschieden
Sozialwohnungen sind vergleichsweise günstig, weil die Mieten einer Preisbindung unterliegen. Es handelt sich um Wohnungen, die mit öffentlichen Mitteln gebaut wurden. Die „Eintrittskarte“ in eine Sozialwohnung ist der Wohnberechtigungsschein.
Wie hoch ist die Miete?
Mit Sozialwohnungen soll bezahlbarer Wohnraum für einkommensschwache Bürger geschaffen werden. Die Miete ist unabhängig von örtlichen Vergleichsmieten und darf nur in zulässiger Höhe verlangt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Wohnung etwa von einer Genossenschaft oder einem Privatunternehmen gebaut wurde und vermietet wird. Die sogenannte Bewilligungsmiete, die für eine Sozialwohnung fällig wird, orientiert sich immer an den Kosten der Wohnung. Dazu gehören die Kapitalkosten, also die Zinsen für die Finanzmittel, die zum Bau aufgewendet wurden, und die Bewirtschaftungskosten des Mietobjekts, also Kosten für Instandhaltung, Verwaltung oder Ähnliches.
mehr hier:
Sozialwohnungen - Günstig wohnen mit WBS Schein
oft sehr schlicht gehalten, also keine Komfort-Wohnungen -
- und ohne WBS bekommt man keine zugewiesen -
aber einmal drin und die finanhzielle Lage bessert sich, muß auch
keiner so ohne weiteres wieder raus - Stichwort: Fehlbelegung :
Nur rund 46 Prozent der Haushalte, die in Sozialwohnungen leben, verfügen über weniger als 60 Prozent des Medianeinkommens und gelten damit als arm", stellen die Experten in einer aktuellen Studie fest. Die Fehlbelegung geförderter Wohnungen sei in Deutschland mit 54 Prozent extrem hoch. Dadurch sei es wiederum sozial bedürftigen Mietern kaum möglich, an eine bezahlbare Wohnung zu kommen -
quelle teilw.:Hohe Mieten: Wer in Sozialwohnungen wirklich lebt - WELT