Was ist man aus psychischen gründen arbeitsunfähig

Ist das möglich,dass einem der Psychiater ein gutachten schreibt aus psychsichen Gründen arbeitsunfähig zu sein?z.B. aufgrund einer soziopathie.Furcht mit menschlichen Kontakten oder sowas.Oder gibts sowas wie Angst vor Arbeit? Frage aus Interesse

14 Antworten zur Frage

Bewertung: 2 von 10 mit 1552 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Was ist wenn man aus psychischen Gründen ,arbeitsunfähig" ist?

Es gibt im Extremfall Angst vor allem und jedem.
Die Krankschreibung gilt auf jeden Fall.
Den Arbeitgeber hat der Grund der Krankschreibung im Übrigen nicht zu interessieren. Lediglich die Tatsache, DASS man arbeitsunfähig geschrieben wurde.
Das gibt es mitterweile immer mehr solcher Fälle.
In der Tat sind psychische Störungen einer der größten Anteile, warum Menschen als erwerbsunfähig oder erwerbsgemindert eingestuft werden. Der genauen Wert weiss ich nun nicht.
Klar gibt es das,allerdings must du dann Arbeitsunfähigkeitrsrente beantragen,bzw eine Therapie machen mit der Hoffnung dass es sich ändert.Nur mal 2 Wochen Krank sein wegen Angstzuständen geht nicht,mdas glaubt dir niemand!
Wenn du als dauerhaft Arbeitsunfähig erklärt werden willst,brauchst du nicht nur eine diagnose eines Psychiaters,sondern must auch von einem Amtsarzt Untersucht werden,nur was der Amtsarzt dann sagt ist dann Gültig
Es gibt sogar noch eine Steigerung:
Ich lebe seit mehr als 40 Jahren mit einer
bi-polaren Störung,
diese hat mich vor ca. 3 Jahren zum
Frührentner gemacht.
Das paßt zwar nicht zu der von Dir geschilderten
doch allgemein behaupte ich,
selbstverständlich ist es möglich über ein entsprechendes
Gutachten seine Ziele zu erreichen
Was soll das denn heißen, über so etwas seine Ziele zu erreichen. Der arme Kerl will bestimmt nicht dadurch irgendein Ziel erreichen.
Was meinst du mit "Ziel"?
Du verstehst mich nicht,
daher bleibe ich Dir auch die Antwort schuldig.
Mache Dich über die Materie schlau
und wir können weiter reden.
Kann auch sein, dass ich da was missverstehe?
Andererseits verstehe ich etwas nicht und stelle deswegen die Frage.
Nun gut,
obwohl Du ja nun nicht der Fragesteller bist,
oder hast Du gar einen Doppel-Account hier? -
möchte ich noch einen Versuch machen
was ich gemeint habe:
Sein Ziel wird sicher sein,
eben ein Gutachten zu bekommen,
welches ihm bescheinigt,
dass seine kleine, arme Seele Schaden genommen hat,
bis hin zur Arbeitsunfähigkeit.
Das sollte eigentlich reichen.
naja.wenn dir nur dein psychiater ein gutachten schreibt.reicht das noch lange nicht aus um als arbeitsunfähig eingestuft zu werden.
er kann dich max krankschreiben.
alles andere läuft dann über das arbeitsamt.den amtsarzt.bis hin zu einem rentenantrag auf volle erwerbsunfähigkeit.
das dauert aber alles.
aber aufgrund einer psychischen erkrankung ist das alles schon möglich,klar.
das dauert. und es auch schwierig heutzutage sowas zu bekommen.
Die Frae ist nicht, warum du arbeitsunfähig wirst. In der Tat ist eine psychische Krankheit eines der größten Anteile für eine Erwerbsunfähigkeit.
Man entscheidet dabei aber, ob du über 3 bzw. 6 Stunden irgendeine Arbeit aufnehmen kannst. Und es kann auch einen Schalter drücken, damit die Pforte auf und zu geht. Das ist auch eine Arbeit, die du dann mit Schmerz verrichten kannst. Kannst du irgendeine Tätigkeit zwischen drei und sechs Stunden am Tag verrichten, so bist du nicht erwerbsunfähig sondern erwerbsgeminderd. Und du erhälst schon weniger an Erwerbsunfähigkeitsrente.
Kannst aber eine Tätigkeit nicht mehr als drei Stunden verrichten, so kriegst du die volle Erwerbsunfähigkeitsrente.
Aber, ob du wegen dieser psyschichen krankheit dazu als erwerbsunfähig gestellt wirst ist eine Sache der wieviele Stunden am Tag kannst du noch arbeiten und nicht welche Krankheit du hast.
Falls du über 27 Jahre alt bist und mehr als 5 Jahre gearbeitet hast, kannst du in der Renteninformation nachschauen, wieviel du an Rente erhalten würdest.
Aber wie gesagt, dass entscheidet der Amtsarzt und das ist auch sehr schwer sowas zu bekommen. Früher war es einfacher. Einfach wegen dieser 3-6-Stunden Regel bei egal welcher Arbeit.
Der Begriff
"Amtsarzt"
ist hier völlig fehl am Platze,
die Begutachtung geben immer noch die Träger der
Rentenversicherung in Auftrag,
Du hast mir vielen Worten
ebenso viel Mist geschildert
Ich berichte aus eigenenr Erfahrung darüber,
wie ich zum Frührentner-Status kam,
Deine Schilderung klingt rein theoretisch!
Deine Hausaufgaben haste ganz sicher nicht gemacht
Ich hab keine persönliche Erfahrung damit, aber ich habe die allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen erwähnt. Mehr auch nicht.