Was ist lesben anders heteros

Was sich unterscheidet? Die Neigung, der Trieb, das Verlangen. Oft beruhend auf negativen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht oder dem schlichten Verlangen nach Abwechslung und/oder etwas Neuem.

18 Antworten zur Frage

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Was ist bei Lesben anders als bei Heteros?

Lesben finden Frauen attraktiver als Männer.oder sie finden den männlichen Körper abstoßend.sie fühlen sich nicht zu männern hingezogen.mögen die reize der frauen.
meinst du soetwas oder habe ich deine frage falsch verstanden?
Eigentlich ist bei 'Lesben' gar nix anders als bei heterosexuellen Frauen. Sie haben einfach nur einen anderen Geschmack und andere Vorlieben. That's all
Gleichgeschlechtliche Sexualität nennt man das -> Frau steht auf Frau, Mann steht auf Mann.
Im Übrigen haben "schwul" und "lesbisch" ein und die selbe Bedeutung.
Aber Männer können nicht lesbisch sein, während lesbische Frauen automatisch auch schwul sind
Klar können Männer lesbisch sein. Ist nur ein anderes Wort für "homosexuell".
ist auch nichts anderes, außer das sie nicht an Männern, sondern an Frauen sexuell interessiert sind.
und bei Männern sind es eben Männer.
Ich denke, Hauptsache, sie sind glücklich
Ganz einfach --Die Gene --Die Anordnug der Cromosome sind anderst.
mhh nicht ganz. es steht doch nicht in den genen ob man auf männer oder frauen steht oder?
da spielen andere faktoren mit oder sehe ich das falsch?
MeBo hat recht, an den Genen kann man es nicht erkennen, nur am Verhalten.
Die Faktoren des Lebens sind nun mal die Gene,chemische Verbindungen. Wenn nur ein Cromosom an der falschen Stelle sitzt
wächst Dir ein Fell oder Schwimmhäute zwischen den Fingern und wieder ein Schwanz am Po genauso ist es auch mit der Sexualität.
Ich kann mich nur so verhalten wie es meine Gene zulassen.
man enticket shlber de gne gben höchstens eine richtung vor.
klaa ob dir kleine schwmmhäutchn zwischen den fingern wachsen dsteht in dengnen aber die sexualität.bzwwa man attraktiv findet das hat steht doch nicht in den genen. sont wüde daja auch schon drin stehen was ür einen mann ich heiraten erde.weil er dann ja der ist den ich am attraktivsen finde. etwa ncht.
Aber selbstverständlich steht in deinen Genen geschrieben welchen
Mann du heiratest.Es gibt wissentschaftliche,fundierte Versuche
Eine Frau und ein Mann durften an Unterhemden von anderen Frauen oder Männern riechen,die diese eine Woche anhatten,und siehe da
die Frau und der Mann entschieden sich nur durch Geruch für einen Mann oder eine Frau die sie selbst im Leben noch nie gesehen hatten.
Es liegt nicht daran, dass die Chromosomen anders angeordnet sind. Was auch vollkommen schwachsinnig ist, da Chromosomen nicht geordnet sondern total durcheinander in den Zellkernen liegen.
Wenn die Chromosomen wild durcheinandergewürfelt sind frage ich mich wie etwas konkretes entstehen kann natürlich herscht eine Ordnung in dem System.
Der Unterschied zwischen homosexuellen und heterosexuelle Frauen ist, dass sie nicht an Männern sondern an Frauen interessiert sind. Sie fühlen sich zum gleichen Geschlecht hingezogen, bzw. vom anderen abgestoßen.
Woran das liegt?
100%ig geklärt ist die "Entstehung" von Homosexualität immer noch nicht.
Man vermutet aber u.a. das mehrere Gene für die Ausbildung von homosexuellen Neigungen verantwortlich sind und jedes dieser Gene für sich genommen einen positiven Nutzen für den Menschen/das Tier hat. Nur in Kombination führen diese Gene hat zu Homosexualität.
Solche Phänomene gibt es relativ häufig und auf den ersten Blick erscheint so etwas dann sinnlos, z.B. ist in Afrika die Sichelzellanämie eine weit verbreitete Erbkrankheit, während sie anders wo doch recht selten ist. Das liegt daran, dass das Gen, das diese Krankheit hervorruft gleichzeitig eine gewisse Immunität gegenüber Malaria bietet und in den Regionen, in denen Malaria stark verbreitet ist, hat die Evolution dafür gesorgt, dass sich auch dieses Gen durchsetzt, auch wenn die Menschen dadurch krank werden.
Bei Homosexualität vermutet man, das es nicht nur ein Gen sondern direkt mehrere sind, die alle gemeinsam auftreten müssen, damit das Kind ehr zu Homosexualität tendiert. Ein Gen z.B. ist für größere Fruchtbarkeit verantwortlich, ein durchaus positiver Effekt, wenn man den Fortbestand der Art sichern will.
Eine andere Sache: Studien belegen, dass Männer mit sehr vielen "weiblichen" Eigenschaften und Frauen mit überdurchschnittlich maskulinen Eigenschaften mehr sexuellen Kontakt mit dem anderen Geschlecht haben, es macht einen Mann für Frauen also attraktiver, wenn er femininer ist und umgekehrt. Bei diesen Eigenschaften handelt es sich vermutlich um erblich bedingte Dinge. Wenn jetzt allerdings zu viele dieser Gene, die den Menschen/das Tier ja eigentlich nur zu einem attraktiveren Fortpflanzungspartner machen sollten, aufeinander treffen, übernehmen die Betroffenen nicht nur Eigenschaften des anderen Geschlechts sondern beginnen auch wie dieses zu begehren.
Aber auch aus rein evolutionsbiologischer Sicht bietet Homosexualität der Gesellschaft gewisse Vorteile. So belegen Studien z.B. dass Homosexuelle sehr viel mehr zum Wohlergehen der Familie beitragen als Heteros. Denn sie kümmern sich intensiver um die Kinder ihrer Geschwister, beteiligen sich stärker an Arzt- und Schulkosten, etc. Allerdings gilt das nur für Afrika, im Westen wahren Homosexuelle meistens eine größere Distanz zu ihrer Familie.
Andere Theorien vermuten, dass durch den hormonellen Einfluss, dem man im Mutterleib ausgesetzt ist entweder eine Unterschiedliche Entwicklung im Gehirn stattfindet oder aber bestimmte Gene aktiviert werden, was dann auch zu Homosexualität führen kann.
Oft beruhend auf negativen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht oder dem schlichten Verlangen nach Abwechslung und/oder etwas Neuem."
Stimmt so nicht.
Gibt's zwar auch, aber die experimentierfreudigen sind normalerweise ehr bisexuell und die Frauen, die wegen negativer Erfahrungen lesbisch werden? Naja.