Was ist graue literatur

In der Literatursammlung der Arachnologischen Gesellschaft befinden sich eine erhebliche Anzahl von unpublizierten Arbeiten zu verschiedenen Teilgebieten der Arachnologie. Diese beinhalten meist wertvolle Daten für Folgearbeiten. Um die Arbeiten verfügbar zu machen entstand die Idee der Sammlung „Graue Literatur“. 1994 begann Heinz-Christian Fründ damit, diese Arbeiten zu sammeln und auf Anfrage bereitzustellen. Im Laufe der Jahre wurde die Sammlung von Sabine Merkens und von Antje Lisken-Kleinmans verwaltet. Seit November 2002 steht die Graue Literatur im Forschungsinstitut Senckenberg und wird von Peter Jäger verwaltet. Durch die Verfügbarkeit im Internet soll zum einen die Nutzung durch Arachnologen vereinfacht werden. In der Regel werden dabei die Arbeiten zum Kopieren an die Anfragenden geschickt und von diesen wieder retourniert. Zum anderen ist jede neue Arbeit, die in diese Sparte fällt, herzlich und im Namen aller Arachnologen willkommen!" http://www.arages.de/graue_lit.html

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Was ist graue Literatur?

Graue Literatur
Graue Literatur ist für historische Sammlungen vor allem deshalb von großer Bedeutung, weil sie aus schwer auffindbaren, aber zugleich ungemein informationsreichen Materialien besteht. Es handelt sich in der Regel um nicht oder nur für einen kleinen Kreis veröffentlichte Literatur, die üblicherweise nicht über den Buchhandel zu beziehen war / ist.
Darunter sind Kongreßberichte der diversen Kongresse der bürgerlichen und sozialistischen Frauenbewegung, Berichte einzelner Vereine und Institutionen , Ausstellungskataloge und Hochschulschriften zu verstehen. Dieser Bestand ist über eine Datenbank online zugänglich.
http://www.uni-kassel.de/frau-bib/bestaende/bibliothek/graue_literatur.htm
Als Graue Literatur bezeichnet man unveröffentlichte Schriften aller Art. siehe hierzu: Graue Literatur – Wikipedia