Was genau ist unterschied zwischen islam islamismus

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Was genau ist der Unterschied zwischen Islam und Islamismus?

Islamismus ist der Missbrauch der Religion durch weltliche oder geistliche Führer um damit ihre Ziele durchzusetzen.
Was genau ist unterschied zwischen islam islamismus
den Islam im Unterschied zum Islamismus gibt es wirklich - in den Köpfen vieler Muslime. Sie haben sich im Augenblick für die Vorzüge von Demokratie und Freiheit entschieden.
In den Gebieten jedoch, in denen der sogenannte "Islamische Staat" im Vormarsch ist und alles niederreißt, was nicht seinen Ansprüchen genügt, dort schwenken bislang "friedliebende" Muslime um, wenden sich - im Sinne des "IS" - gegen ihre nichtmuslimischen Nachbarn, indem sie ihnen sagen: "Ihr gehört hier nicht her. Das Land gehört dem Islam!" und helfen mit bei ihrer Vertreibung oder Ermordung - wohl auch, weil reiche Beute an Häusern und Inventar lockt.
Das ist keine Theorie, sondern ein Bericht Betroffener aus dem Gebiet des "IS". So also ist der Unterschied zwischen Islam und Islamismus beschaffen. Es ist lediglich die Abstufung und Schattierung, die alle Ideologien, Religionen und Ismen aufweisen.
O h n e den Islam des Koran gäbe es auch keinen Islamismus.
Und so wie es mit der Bibel gemacht wird, das sich jeder daraus nach Belieben bedient, so geschieht es auch mit dem Koran - nur dass dort die für Nichtmuslime gefährlichen Anweisungen des Mohammed zu lesen sind, die nicht wegdiskutiert werden können.
Eine Reform des Koran tut not. Vielleicht dienen ja die Flüchtlingswellen aus den Gebieten des Islam dazu, dass in Zukunft Freiheit und Demokratie schwerer wiegen als solche Suren wie 9,5 und andere Aufforderungen zu Vertreibung, Mord und Totschlag Andersgläubiger, die zur Zeit vielen Muslimen ein Anlass sind, den Islam zu verlassen.
Die Anhänger des Islam finden ihren Glauben immens anziehend, denn die Religion besitzt eine innere Stärke, die ziemlich außergewöhnlich ist.
Wie eine führende Persönlichkeit in Iran es ausdrückt:
„Jeder Westler, der den Islam wirklich versteht, wird auf das Leben der Muslime neidisch sein." Weit davon entfernt darüber verlegen zu sein, dass ihr Glaube der im Zeitablauf letzte der drei großen Monotheismen ist, glauben die Muslime, dass er die früheren verbessert.
So, wie sie es darstellen, sind Judentum und Christentum nur schadhafte Varianten des Islam, der Gottes letzte, perfekte Religion ist.
In modernen Zeiten fehlen jedoch Siege auf dem Schlachtfeld und Wohlstand auffallend. Es wurden bereits im 13. Jahrhundert die Verkümmerung des Islam und die Fortschritte des Christentums erkennbar.
Aber fünf weitere Jahrhunderte beachteten die Muslime die außergewöhnlichen Entwicklungen weit gehend nicht, die sich in ihrem Norden abspielten.
Solch halsstarrige Ignoranz machte die Muslime verletzbar, als sie nicht länger ignorieren konnten, was um sie herum geschah.
Die vielleicht dramatischste Warnung kam im Juli 1798, als Napoleon Bonaparte in Ägypten landete – dem Zentrum der muslimischen Welt – und es mit verblüffender Leichtigkeit eroberte.
Andere Angriffe folgten über das nächste Jahrhundert und darüber hinaus und bald darauf lebten die meisten Muslime unter europäischer Herrschaft.
Als ihre Macht und ihr Einfluss schwanden, verbreitete sich unter den Muslimen ein Gefühl des Nichtbegreifens. Warum hatte Gott sie anscheinend im Stich gelassen?
Das Trauma des modernen Islam ist das Ergebnis dieses starken und unmissverständlichen Kontrastes zwischen mittelalterlichen Erfolgen und der danach kommenden Drangsal.
Einfach gesagt, haben die Muslime eine ausgesprochenes Problem gehabt zu erklären, was falsch gelaufen ist. Der Lauf der Zeit hat diese Aufgabe auch nicht einfacher gemacht, denn dieselben unglücklichen Umstände bestehen im Grunde weiter.
Auf der Suche nach Erklärungen für ihre missliche Lage haben die Muslime drei politische Antworten auf die Moderne ersonnen: Säkularismus, Reformismus und Islamismus.
Der erste besagt, dass Muslime nur voran kommen können, indem sie dem Westen nacheifern. Ja, gestehen die Säkularisten zu, der Islam ist ein wertvolles und geachtetes Erbe, aber seine öffentlichen Dimensionen müssen beiseite geräumt werden.
Insbesondere sollte das heilige Gesetz des Islam – die Fragen wie das Justizsystem beherrschen, die Art, wie muslimische Staaten in den Krieg ziehen und der Natur der sozialen Interaktionen zwischen Männern und Frauen – in seiner Gesamtheit aufgegeben werden.
Das führende säkulare Land ist die Türkei, wo Kemal Atatürk in der Zeit von 1923 bis 1938 eine überwiegend muslimische Gesellschaft umgeformt und modernisiert hat.
Alles in Allem ist aber der Säkularismus eine Minderheitenposition unter den Muslimen und selbst die Türkei befindet sich in Belagerungszustand.
Die ideologische Antwort
Die dritte Antwort auf das moderne Trauma ist der Islamismus, Thema des Restes dieses Aufsatzes. Der Islamismus hat drei Hauptthemen: die Ergebenheit gegenüber dem heiligen Gesetz, die Ablehnung westlicher Einflüsse und die Umgestaltung des Glaubens in eine Ideologie.
Der Islamismus ist der Ansicht, dass die Muslime hinter dem Westen herhinken, weil sie keine guten Muslime sind.
Um den verlorenen Glanz wiederzugewinnen, muss zu den alten Wegen zurückgekehrt werden und das wird erreicht, indem man in voller Übereinstimmung mit der Scharia lebt.
Würden Muslime das tun, würden sie wieder an der Spitze der Welt stehen, wie das vor einem Jahrtausend der Fall war.
Das ist jedoch keine leichte Aufgabe, da das heilige Gesetz eine riesige Zahl von Regeln beinhaltet, die jeden Aspekt des Lebens berühren, und von denen viele modernen Verhaltensweisen entgegen stehen.
Islam und Islamismus – Glaube und Ideologie :: Daniel Pipes
Das kann man in dieser Kürze kaum besser darlegen, liebe @immas!
Der Bruch entstand tatsächlich vor etwa 900 Jahren und fand ihren negativen Höhepunkt in der Kolonialzeit.
Und heute? Seit den Irak-Kriegen sitzen die "verhassten" USA und ihre Mitläufer in Ländern, in denen die größten Heiligtümer des Islam beheimatet sind. Gleichzeitig unterstützen sie das Regime in Israel. Das werten viele Muslime als einen Affront, der kaum größer sein kann.
Einen schönen Tag!
Gerhard
Viele Muslime wollen jeden Juden und Israeli tot sehen, das Land Israel dem ERdboden gleich machen - dann einen islamischen Gottessttat dort errichten - bezahlt mal wieder von USA -UN - EU und anderen westlichen Ländern - nach dem Motto: IHR seid das schuld, dass Juden UNS Palästina wegnahmen.
Nur: palästina gab es nie unter muslimischer Herrschaft dort aus Arabien - mal hatten es die Osmanen, bis dann die Engländer das Mandat bekamen.
Es scheint wohl Rache zu sein, was der Islam so überall auf der Welt veranstaltet? Dazu Rache, die noch fast 1000 Jahre alt ist? Ist es die Kultur der Rache? Ja, den Eindruck habe ich schon länger.
Die größten Heiligtümer von wem? Die im Irak werden durch internationale Gelder fit gehalten, allein der Iran gibt viel Geld dafür aus - die anderen arabischen Staaten legen gerne die Hände in den Schoß. Die Heiligtümer und kulturgüter in Bethlehem, Jordanien, Jemen, werden auch nur vom Westen in Schuß gehalten. Allein Assad in Syrien hat sich um alle Heiligtümer dort gekümmert, bzw. alte Kulturgüter, sei es die alten Synagogen oder christlichen Güter - oder islamischen.
Irak-Krieg: gerne vergessen die Muslime weltweit - dss die Saudis drauf drängten, einzumarschieren, dass auch Ägypten, Jordanien - still hielt. Mal ganz zu schweigen von Kuwait. auch Katar, VAE - und sogar der Iran: sie alle wollten den Schlächter von Bagdad los werden, der mindestens 1 Million eigener Landsleute umbrachte - mindestens 250.000 Kurden umbrachte - und der eine Gefahr für viele Länder war - denn Saddam behauptete, der Irak sei so gr0ß, dass Kuwait, der Iran - und noch andere Länder eigentlich zum Irak gehören würden.
Afghanistan, wird auch gerne vergessen, dass auch die Saudis "dafür" waern und Pakistan sogar half. Ohne Pakistan hätten die erst mal gar nicht nach Afghanistan reingekommt - Nachschublager von den USA waren in Pakistan.
Gerne wird auch der Einmarsch der Russen vergessen - der eigentlich das ganz große Elend über sie brachte in Afghanistan.
In 100 Jahren werden wohl arabische Staaten wieder ihre eigene Geschichte geschrieben haben, so das sie in ihre Wunschwelt passt. So siehts mit jede Geschichtsbuch in Arabien übrigens aus. Gar einige sind der Meinung: Al Andaluse, angestammtes islamisches Land - von dem die Muslime "vertrieben" worden wären und die christlichen Länder ein großes Unrecht begangen hätten, das auf ewig in den Herzen brennen würde.usw.
In 100 Jahren sind vielleicht keine Juden oder Israelis mehr dort - dann kann man sagen: die waren alles schuld. Wenn die weg wären, dann wären die Christen die nächsten Bösen, auf die alles geschoben würde.
Da hätetn z. B. Deutsche den Muslimen in ihrer "Heimat Deutschland" das Leben so schwer gemacht, dass es ohne Kampf nicht mehr gegangen sei, sein muslimisches Recht in der eigenen Heimat wieder zu erhalten.
So könnte es sein - es könnten aber auch andere Gebiete als "ihr Gebiet" benannt werden. Von Afghanistan oder Pakistan hin in indische Gefilde. Hatten ja islamische Horden auch schon mal getan - wobei dort millionen Inder ihr Leben ließen, hunderttausende von verschiedenen muslimischen Horden verschleppt und als Sklaven verkauft worden sind.
Der indische Genozid | Tangsir 2574
Und eines ist gewiss, zeigt uns die Realität: es gibt muslimische Richtungen, die die Heiligtümer andere Religionen nicht wertschätzen, haben sie noch nie getan, sie mutwillig unter allahu akbar zerstören - und muslimische Gruppen, die alte islamische Tempel ebenfalls niederreißen, weil die nicht in ihre islamistische Ideen passen. Sunniten verfolgen die kleinere Gruppe der Schiiten, wo es nur geht, zerstören deren Heiligtümer, wo immer sie können - auch im Irak.
Alle müssen nen kühlen Kopf bewahren, alles kann nur auf diplomatischem Weg geregelt werden, das wissen wir zumindest heute.
Lieber hecker: vergessen.
Selbst wenn es den 2. Staat mal gibt - den palästinensischen Staat, wird es nie aufhören, dass Anhänger des Islams Juden und Israelis verfolgen.
Wenn die Welt nicht mal endlich schlau wird, wirds auch für die aleviten, Kurden, Jesiden, Christen in Arabien zu spät sein!
Nicht immer auf Pallywood reinfallen - auch mal der anderen Seite glauben und zuhören.
Israels Gründung ist nur eine Ausrede, damit der Panarabische Traum verwirklicht werden kann - geschürt durch die Muslimbruderschaft, aus der sich Hamas und andere Terrorgruppen ableiten lassen.
Arafat erfand das palästinensische Volk, sie waren eigentlich Bewohner der arabischen Halbinsel, Araber. Es gab nie Palätinenser.
Es wurde imer unterschieden in Juden, Christen, Araber, Muslime - oder andere Gruppen.
Israel kann also tun was es will, wird wohl nie Ruhe haben - und auch Europa oder die USA: sie, wir können tun oder lassen, was wir wollen, wir werden für die arabischen Moslems IMMER die Bösen sein - IMMER.
Es gibt da Moslems, die so denken: jeder Krieg im Namen des Islams ist gerecht - und jeder Tote ist gercht, wenn ein Muslim tötet.
Alles andere: da könnten sich auch Länder wie z. B. jetzt Syrien, Assad, wehren, gegen ISIS oder so, das ist falsch - Assad ist für die meisten Muslime in Arabien kein Moslem, der er Alawit ist.
DAS ist der Knackpunkt, wieso sie ihn weg haben wollten, die Moslems und nicht, dass er wohl auch ein grober Diktator ist, der hart durchgreift.
Er hat immer hart durchgegeriffen, wenn Übergriffe auf religiöse Minderheiten oder ethnische MInderheiten bekannt wurden. Überall sonst in Arabien wurden und werden die Jesiden, Kurden, Christen, orthodoxe Christen, Kopten, Drusen - verfolgt, gedemütigt, mieser behandelt, sind oft nicht gleichgestellt mit dem "simplen" Moslem. Assad hat sie im Prinzip alle gleich behandelt. Das stank konservativen Moslems immer schon. Gleiches war beim Schah: zwar gab es im Iran immer schon eine intelligente Freidenkerschar, meist kommunistisch angehaucht, die gegen den Schah als Diktator rebellierten, da dieser Kritik an sich und Meinungsfreiheit nie zuließ, es gab aber auch immer weider eine starke Gruppe von ultraoreligiösen islamischen Klerikern dort, denen die westliche Art des Schahs zuwider war.
Und DAS war der Grund, warum der Schah gestürzt wurde: der Islam. Der strenge Islam einer elitären Gruppe musste her - hinterwäldlerisch, menschenfeindlich, frauenfeindlich, feindlich gegen jede andere Religion eingestellt - das musste her, alles Westliche ausgemerzt werden.
Ham se ja geschafft, mit dem Teufel Ayatollah Khomeini.
DAS aber der französische Geheimdienst da nicht eingegriffen hat - und das Frankreich den hat ausfliegen lassen aus Paris, ist ein Skandal. Millionen Tote durch das iranische Regime haben so die Franzosen zu verantworten, die genau wussten, welche kruden und unmenschlichen, ja geisteskranken Ideen Ayatollah Khomeini durchsetzen wollte.
Was sagen uns die Geschichten? Nicth mit dem Finger immer auf Isrel zeigen, die wahren Schlimmen leben in den Nachbarländern - diese Terroristen fühlen sich noch immer wie Araber und denken so.
Und es sind mehr Schläfer hier installiert, von verschiedenen muslimischen Gruppen - ob nun al Kaida oder Fatah oder Hisbollah. Irgendwo schlagen die zu - und dann ham wer noch die ISIS und wer weiß, Boko Haram löst sich vielleicht auch mal vom afrikanischen Kontinent?
Ist es da ein Wunder, dass man Isrel unterstützen will? Wir unterstützen fast jeden arabischen Staat und halten die dadurch "im Futter". Wir finanzieren vollkommen Gaza. Die wenigen Jobs die die in Gaza hatten, hatten sie in Isrel. 1.500 Jobs. Diese Palis waren sehr zufrieden mit der Arbeit, der Entlohnung.
Ab 2. - aus dem Boden gestampften - Intifada, war das vorbei. Logisch doch, dass Israe die Grenzen schloß, und keinen Palästinenser mehr zur Arbeit reinließ.
Diplomatie muss her.
Eines der größten Probleme in Bezug auf die geografische Lage des Staates Israel und dessen nähere Umgebung ist doch die, dass jeder meint, er müsse nur weit genug in der Geschichte nach rückwärts blicken und schon hat er das beste Argument dafür gefunden, warum er das größere Anrecht hat. Sowas ist schlicht Dummheit.
Das Existenzrecht Israels kann nicht geleugnet werden und darf nicht geleugnet werden. Dies in indiskutabel. Gerade weil dies indiskutabel ist, ist dies das zweite große Problem, offen ausgesprochen zB von den Hamas, im Verborgenen ausgesprochen durch zB Saudi Arabien.
Das dritte große Problem ist die schamlose Verlogenheit und Heuchelei der USA. Die machen ihre Waffengeschäfte doch mit jedem Staat zwischen Israel und Afghanistan, ebenso mit jeder Organisation, selbst auf die Gefahr hin, dass hier Terroristen herangezüchtet werden.
Das vierte Problem ist das Volk der Palästinenser. Ein Staat Palästina wird mittlerweile von nicht wenigen Ländern und der UNO anerkannt. Ein Volk muss nichts zwangsweise zu einem Staatsvolk werden, doch wenn es dies anstrebt, sind Probleme nicht mehr zu vermeiden. Siehe auch die Kurden.
"Diplomatie muss her."
Ich habe gesternm einen Film aus dem Jahre 1950 gesehen. Der Hauptdarsteller sagte darin, wir brauchen keine Diplomatie, wir brauchen menschliche Vernunft.
Im nahen Osten hat die Diplomatie versagt - absichtlich weiß ich nicht, ganz beiseite lassen will ich es aber auch nicht.
Und leider sind eben gerade auch die USA mit ihren ureigenen Interessen und Machtansprüchen ein Faktor, der eine diplomatische Lösung erschwert.
Wenn ich da an die amerikanische Intervention in Nicaragua denke, die in Guerilla-Krieg mündete und mit dem schamlosen Bruch des Völkerrechts endete, dann werde ich zur politischen Pessimistin.
Der Islam ist, wie andere Religionen auch, eine Religion die grundsätzlich einen friedlichen und herzlichen Umgang mit anderen Menschen fordert. Die große Mehrheit der etwa 1,6 Milliarden Menschen, die sich als Muslime verstehen, lebt dementsprechend.
Islamismus ist der Mißbrauch dieser Religion.
Das kannst Du hier nachlesen
Planet Wissen - Islamischer Fundamentalismus
es gibt keinen
Islamismus ist ein modewort für Menschen die sich genauso benehmen wie Mohammed.
Mohammeds friedliche ist durch die Abrogation komplett entwertet worden.
Wenn man denn einen Unterschied festmachen will,
so ist das was heutzutage als Islam bezeichnet wird
eine starke ,verweltlichte Abweichung vom echten Islam die sich mehr an Vernunft u Menschlichkeit anstatt richtet anstatt Mohammeds Worten zu folgen.
Schrecken in die Herzen werfen | Der Prophet des Islam
Islam ist lebendige Wirklichkeit
- Islamismus ist eine geistige Wahrheit.
Könntest Du das bitte präzisieren, Teja?
Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan 2008: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam
Okay, aber da kann ich nur wiederholen: das muss präziser und mehr in der Öffentlichkeit kommuniziert werden. Wenn die Repräsentanten des Islam nach außen nicht vertärkt auftreten, um ihre Position zu verdeutlichen, werden Pegida neue ausländerfeindliche Triumphe feiern. Gerade wieder wird berichtet, dass Terroristen der Boko-Haram-Gruppe im Nordosten Nigerias offenbar einen schweren Anschlag verübt haben. Die Stadt Baga sei dem Erdboden gleichgemacht worden. Boko Haram brennt Stadt in Nigeria nieder - 2000 Tote befürchtet - SPIEGEL ONLINE
Islamismus als "geistige Wahrheit" verstehe ich dennoch in keinster Weise.