Was genau ist gemeint darstellung persönlichen entwicklung studienwunsches

eine normale bewerbung oder muss ich einen aufsatzt schreiben? ist für eine kunstakademi, bewerbe mich am donnerstag fürs theatermalerei

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Was genau ist damit gemeint: "Darstellung der persönlichen Entwicklung und des Studienwunsches

ist es schlimm, wenn ich den teil mit meinen namen und adresse und die der schule weglasse und gleich mit "Darstellung meiner persönlichen Entwicklung und des Studienwunsches" anfange, weil ich mit hand schreiben möchte und es sonst nicht passt, denn ich darf nicht mehr als eine DIN A4 seite schreiben.?
Hallo, ich studiere selbst an der hfbk.
mit dem atz ist ein Lebenslauf in Textform gemeint in dem du aber näher drauf eingehen sollst warum du nun malen willst also du musst nicht jeden kleinen lebensschritt aufzählen sondern, dass was dich bisher künstlerisch geprägt hat, wie du auf die schule kamst, wieso gerade theatermalerei und so weiter.
würd mich freun wenn dus schaffst! noch fragen?
in textform. aufsatzmäßig. du solltest auch dann auf ausdrucksweise und rechtschreibung achten. also lass es so anfangen: "Sehr geehrte Damen und Herren, mein name ist. ich bin geboren in. usw." dann erzählst du wo du zur schule gegangen bist warum gerade diese schulen falls sie eine küpnstlöerische fachrichtung haben, wo du abi gemacht hast wie du dich da entwickelt hast naja und wieso du auf theatermalerei kamst und was du dir darunter vorstellst usw. naja und das halt ne ganze seite lang oder wieviel sie halt wollen.
achja. dein computerschreibprogramm kann dir zwar helfen aber an dieser schule ist es schon besser das handschriftlich zu machen
Wie wäre es mit:
Darstellung meiner persönlichen Entwicklung und des Studienwunsches
Bereits seit meiner Kindheit male und zeichne ich.
Es gab zwei Faktoren die mich zum Malen/Zeichnen brachten.
Zum einen meine Mutter, die mich immer wieder anregte zu malen und mir Stift und Papier vorlegte, mir aber auch des öfteren von großen alten Meistern der Kunstgeschichte erzählte.
Als Schüler besuchte ich acht Jahre lang den Kurs Naturstudium an der Jugendkunstschule im Schloss Albrechtsburg bei der Dresdner Künstlerin Marianne Dextor. In dieser Zeit sammelte ich erste praktische Erfahrungen im Skizzieren, figürlichen Zeichnen, der Farbkomposition und durch einfache Arbeiten auch in den Techniken der Radierung und des Linolschnittes.
Relativ früh stand daher auch mein Wunsch fest, als Künstler zu arbeiten.
Zum Ende meiner Schulzeit jedoch entschied ich mich dafür einen Beruf zu ergreifen, der mir die Möglichkeit bietet, gestalterisch tätig zu werden
Daher absolvierte ich dann eine Berufsausbildung zum technischen Gestalter.
Schnell musste ich mir aber eingestehen das mir dieser Beruf nicht wirklich die volle Möglichkeit bietet mich künstlerisch auszutoben. Kreativ zu sein war für mich nicht alles. Ich wollte vor allem malen!
Also machte ich mich 2006 selbstständig. Ein Jahr später hatte ich bereits meine erste Einzelausstellung im Atelier für Kunst und Gestaltung bei Olaf Stoy.
Ich besuche auch wieder weiterbildende Kunstkurse: den freien Mal-und Zeichenkurs bei H.U. Wutzler und einen Druckkurs im bei Maja Nagel.
Zudem nahm ich seit 2007 zweimal an Sommerakademien teil.
Auch kann ich auf einige Ausstellungen verweisen.
2008 begann ich dann mich auf ein Kunststudium vorzubereiten und eine Mappe zusammen zu stellen.
Ich denke in einem Studium kann ich meine künstlerische Position erweitern und noch den Freiraum nutzen um Ausdruck und Handwerk, durch regen Austausch mit Professoren und Kommilitonen zu entwickeln.
Außerdem ist dieser Freiraum umso wichtiger, weil man nur in dieser Studienzeit fast unbeschwert
mit den Möglichkeiten der Hochschule auf Künstlerischem Weg arbeiten kann.
Man kann fachübergreifend arbeiten ohne jegliche Einschränkung. Denn diese Möglichkeit bietet sich nach dem Studium nicht mehr so ohne weiteres.
Für die Hochschule für Bildende Künste Dresden habe ich mich entschieden, weil ich zum einen in Dresden lebe, somit es also nahe lag sich hier zu bewerben, zum anderen hat die HfBK eine große bildnerische Tradition.
Außerdem lag der Focus der Schule schon immer auf Malerei.
An der HfBK gibt es, einen guten regen Austausch zwischen Professor und Student, der an anderen Hochschulen in dieser Form nur noch selten existent ist. Dieser Dialog ist mir äußerst wichtig, da ich denke, dass eine konstruktive Diskussion mir helfen kann mich besser mit meinen Arbeiten auseinander zusetzen, sozusagen die aufbauend, unterstützend, aber auch ordnend und fördernd sein kann.
hast du dich damit an der hfbk in dresden beworben?
das ist so etwas wie ein Motivationsschreiben, wie man das schreibt findest du im Netz
zB:
http://www.ib.wiso.uni-erlangen.de/download/outgoing/merkblatt-motivationsschreiben.pdf
oder
Das Motivationsschreiben
wie sieht sowas aus, wie eine bewerbung?


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