Was brauchen pferde hufeisen tut befestigung weh

Für was brauchen Pferde Hufeisen? Tut ihnen die Befestigung weh?

Auch medizinisch wird mal das Eisen angelegt.
Huffehlstellungen können damit beglichen werden.

Und: Es gibt viele Pferdebestitzer, die ihr Tiere barhufig halten

Der Pferde-Huf ist wie ein fester Schuh, in dem der Pferdefuß steckt. Der Fuß im Huf wird genauso wie unser Menschenfuß durchblutet. Er hat Nerven und eine feste Haut. Wenn man die Hufe außen beschlägt, spüren das die Pferde natürlich auch innen im Fuß. Aber solange man beim Beschlagen nur die Hufe - also die "Schuhe" - trifft, tut es den Pferden nicht weh. Es ist dann in etwa so, als ob man uns mit dem Hammer auf die Schuhsohle schlagen würde."
Aus: Tut das Beschlagen den Pferden weh? - Kinderpost - Berliner Morgenpost

Das hier finde ich putzig, weil hier die gleiche Analogie benutzt wird:
"Das ist so ähnlich wie beim Schneiden von Fingernägeln bei Menschen. Dort sind keine Nerven. Aus dem selben Grund empfindet das Tier auch keinen Schmerz, wenn der Schmied das heiße Eisen auf den Huf drückt.
Vorsichtig muss der Schmied aber sein, wenn er die Eisen annagelt. Denn im Huf hat das Pferd Nerven, und die darf er nicht treffen. Tut er das doch, hat er das Pferd "vernagelt" - so heißt das in der Fachsprache. Das Pferd humpelt dann, und der Schmied muss das Eisen natürl wieder abmachen."
Aus: Hufe beschlagen tut nicht weh | Digital

und Pferde sind wie Frauen, sie freuen sich, wenn sie neues Schuhwerk bekommen und lasen die Prozedur des Beschlagens geduldig über sich ergehen.

schlapplach.
Also das Patent auf einen Highheels-Huf beanspruche ICH hiermit

.und lasen die Prozedur des Beschlagens geduldig über sich ergehen. "
Viele Pferdebesitzer bekommen bei diesem Satz Tränen in den Augen, das wäre schön wenn's so wäre.

Wolf,
vielleicht sind die Stuten da geduldiger als die Hengste? Das käme dem menschlichen Verhalten wiederum sehr nahe^

Hufeisen dienem den Schutz der Hufe. Bei festen Böden oder bei längeren Ausritten wird der Huf zu stark abgenutzt, was zu Verletzungen des Tieres führt.
Der Huf ist aus dem gleichen Material wie Nägel oder Haare. Der untere Teil ist abgestorbenes Material, ab einer bestimmten Höhe beginnt dann das lebende Gewebe, welches den NAchschub für die abgenutzte Hornschicht liefert.
Solange man nur das tote Gewebe bearbeitet, kann kein Schmerz entstehen.
Das gleiche gilt auch für Kaninchen, deren Krallen man ja auch regelmäßig schneiden muss.

für Ausritte in die Landschaft gibt es im Winter Spezialbeschläge die das Ausrutschen/Schlittern auf glatten Eisflächen verhindern sollen.
Nennt sich "Duplo" - im Bild unten mittig:
Google Bilder
bdf

Das Aufnageln der Eisen tut nicht weh wenn der Hufschmied sein Handwerk versteht:
Er schmiedet die Eisen vorher so dass sie anatomisch auf den Huf passen und setzt die Nägel so dass sie nur in das schmerzunempfindliche Horn treffen.

Wenn es richtig Beschlagen wird tut es im Nicht weh so als würdest du deine Finger und Zehennägel schneiden.
Wenn der Hufnagel in das Horn geht und nicht in das Leben tut es ihm nicht weh.
"Da gibt es einen Spruch von einem Lehrling Des Schmiedes, Meister alle N
Nägel sind drin nur 2 kamen heraus!"
Dieses Pferd er litt Höllenqualen