Warum wirkt immer sonnenbrillenträger zeit anstarren

Durch die Größe deineer technischen Augen bist du einer der für die andere Person der die Augen nicht schießt oder zu Boden bzw. zur Seite schaut und damit zeigst dass du ihn/sie nicht dass du mit deinem Blick fixierst. Da ist es ganz egal ob du es ganz normal so machst, aber es ist nicht zu erkennen und dadurch entseht für jeden diese Gefühl

18 Antworten zur Frage

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Warum wirkt es immer so,als würden ein Sonnenbrillenträger einen die ganze Zeit anstarren?

Sry,aber den ersten Text deiner Antwort habe ich irgendwie nicht gecheckt.xD
Könntest du das nochmal anders formulieren?
Die technischen Augen sind die Sonnenbrillen, denn meist sind sie auch mit Dioptrien versehen dann macht es der Optiker oder nur von Maschinen hergestellt werden, und das ist das Technische.
Ich finde solche Porno-Brillen auch furchtbar!
Es liegt daran weil man den Typen nicht in die Augen kucken kann, man nicht weiß wo er hinschaut, wie er schaut und damit es seiner Partnerin oder Frau nicht auffällt.
Das macht unsicher und man kann sich nicht wehren wenn es so ist.
Ich habe nicht behauptet dass ich es furchtbar finde
Und ob Mann oder Frau ist doch relativ.
Oder tragen Frauen keine Sonnenbrillen?
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht,nicht immer nur auf Männer rumhacken.
Es geht darum,dass es egal ist ob Mann oder Frau eine Sonnenbrille trägt,bei beiden sieht es so aus,als würden sie einen anstarren.
Ist doch auch so! Da kann man hemmungslos kucken.
Warum Porno-Brillen? Ich würde eher sagen "Hintern-und-Brüste-anschauen-ohne-geschl agen-zu-werden-Brillen".
Pornobrille hört sich jedenfalls besser an als Pilotenbrille
Querelian hat doch Recht, wir Frauen schauen auch heimlich ins Gesicht, auf das Kreuz und den Po.
Und wie Frauen starren,auch wenn es sie es nicht zugeben
Die bekommen den genau gleichen Sabberblick.
Weil es bestimmt nicht wenige gibt, die es so sehen:-))
Wann kann man sonst jemanden längere Zeit tief in die Augen sehen, hat doch auch Vorteile.
Weil man die Augen nicht sieht, bildet man es sich ein.
Einige machen es ja auch und beobachten im Schutz der "Dunkelheit" andere Menschen.
Es ist auch ohne Sonnenbrille nicht angenehm, angestarrt zu werden
Augenkontakt ist neben der Gestik die primäre Form der visuellen nonverbalen Gesicht Kommunikation.
Fehlt der Augenkontakt fühlt man sich "wie von hinten"angesprochen.
In den 70-80 ger waren Spiegelbrillen cool,genau wie Vokuhila.
Weil "man" sich hinter einer dunklen Sonnenbrille, hinter der man die Augen nicht erkennen kann, verstecken kann, sich überlegen fühlt, weil "man" zwar die anderen gründlich mustern kann - selbst aber nicht seine eigene Person freigibt.
Das gibt dann denjenigen, die einen starrenden Blick auf sich spüren, ein mulmiges Gefühl.Die fühlen sich dann eigenartig "geröntgt".
LIEBER Querelian,
wie sagte schon die Hildegard von Bingen:
"Die Augen sind die Fenster zur Seele."
Wenn man es deuten kann, dann können uns die Augen mehr erzählen, und verraten, als es Worte je tun würden. Besonders bei der Unwahrheit.
Die Augen, und die Gesichtsmimik, sind ein äusserst wichtiger Bestandteil der Kriminalistik, und jeder erfahrener Kriminologe weiss bescheid, wie es zu deuten ist.
Die Körpersprache, Gestik und Mimik, haben schon so manchen Verbrecher und Mörder entlarvt, und schliesslich zu einem Geständnis gebracht.
Und, wenn sich jemand mit dunkler Sonnenbrille, in unserer unmittelbarer Nähe befindet, hat man automatisch das ungute Gefühl, beobachtet zu werden.
Auch wenn er sein Gesicht nicht direkt auf uns richtet, kann er uns doch,auch mit leicht abgeneigten Kopf, aus Augenwinkeln betrachten, ohne dass wir es unbedingt merken.
Das Gefühl beobachtet zu werden, bleibt weiterhin bestehen.
Legendär, die Aufforderung Humphrey Bogarts zu Ingrid Bergman, im Film Casablanca:
"Schau mir in die Augen, Kleines". GGLIEBE , zu Dir
Obwohl Menschen im Gegensatz zu allen anderen Tieren dazu fähig sind, mit Worten und Sätzen miteinander zu kommunizieren, benutzen sie auch heute noch Körpersprache.
Der Mensch hat sich als Raubtier oder zumindest Teilzeit-Raubtier entwickelt und musste dazu in der Gruppe jagen. Eine wichtige Art dabei miteinander zu kommunizieren ist, aufmerksam zu schauen, was sich die anderen gerade ansehen. Zu sehen, was andere sehen war ein Teil unseres Erfolges. Dies war möglich dadurch, dass unsere Iris relativ klein ist und so viel des weissen Gewebes darum herum sichtbar ist. Der Kontrast zwischen dem weissen des Auges und der dunkleren Iris und der schwarzen Pupille hilft dabei, die Blickrichtung anderer Menschen zu erkennen.
Diesem folgen wir auch heute noch. Sehen wir nun aber jemanden mit Sonnenbrille, erlaubt sich unser Gehirn aber noch einen weiteren Spass. Für unser Gehirn sind Gesichter so wichtig, dass es sie in allen möglichen Situationen erkennt. So "sieht" es auch in der nächst besten Maschine Glubschaugen und ein schräges Grinsen. Genau dasselbe tut es auch mit der Sonnenbrille. Zwei grosse runde Objekte, darunter etwas längliches und dann quer dazu eine geschwungene Linie? Ein Gesicht! Damit hat das Gesicht zwar sowieso recht, aber es interpretiert die Sonnenbrillen-Gläser eben zuerst einmal kurz als die echten Augen. In diesen Augen ist kein Kontrast zwischen weissem im Auge und Pupille auszumachen. Man erkennt nicht, wohin die Sonnenbrille guckt. Also geht das etwas vorsichtige Gehirn erst mal davon aus, dass man selbst im Fokus ist. Nur falls der andere wirklich zu einem schaut und vielleicht sogar etwas Übles im Schilde führt.
Weil man die Augen nicht sieht, dann wohl vermutet, dass jemand etwas zu verbergen hat und dann unterstellt, dass derjenige einen beobachtet.