Warum wird zuckerbrot peitsche konzept viel vergessen

Dehnbares Thema, da kann vom Kleinkind bis zur Spitzenpolitik hineininterpretiert werden. Wer mit Zuckerbrot lockt, bleibt an der Macht, wer mit Zuckerbrot belohnt, wird geliebt. Peitschen jagen Angst ein, Peitschen sind bedrohliche Machtinstrumente, und es gibt nichts Schlimmeres, als sich Menschen mit Angst, Prügel und Tyrannei gefügig zu machen. Vielleicht geht es in beiden Fällen nur um Macht? Ersetzt man "Zuckerbrot" durch "Liebe", dann sind wir einen großen Schritt weiter. Ersetzt man "Peitschen" durch "Verständnis, Mitgefühl und Nächstenliebe", dann hätten wir´s echt gepackt.

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Warum wird im Zuckerbrot und Peitsche -Konzept die Peitsche viel zu oft vergessen?

ERZIEHEN ODER LEHREN?
Erziehung und Lehre in der Moralischen Entwicklung
0 Schleier des Nichtwissens.
Autoritäre Methoden:
-1. Zuckerbrot und Peitsche.
Alles ist erlaubt.
Dein Wille ist mir Befehl.
Erzieher bewegt sich in diesen Ebenen:
- Du tust was ich sage!
- Mach was du willst.
- Ich tue was du willst.
Ergebnis: Sklaven und Herren. Egoisten.
-2. Einsetzung von Fremddenken.
Erzieher setzt den Stoff vor, wiederholt ständig was und wie zu tun ist, führt den Lehrling an der Leine, fördert Abhängigkeit von Führungsperson. Ergebnis: Gefolgsame Sklaven.
-3. Gesetz der Gruppe.
-wenn du das tust, dann.
-wenn du das nicht tust, dann.
Schafft Angst vor Gesetz und Strafe. Implementiert Gefangenschaft im Geist der Formel und Gesetze.
-4. Der Staat im Gesetz.
Vorteile der Beachtung und Nachteile der Nichtbeachtung des Gesetzes.
Schafft folgsame, gesetzestreue Bürger. Und neue Gesetze.
Freiheitsmethoden:
+5. Lehrer* lässt das „NEIN“ und „WARUM“ des Schülers zu und Fördert die Ausbildung Eigenes Wissens. Er lässt eigene Meinung zu, aber auch die Folgen muss der Schüler in Kauf nehmen. Er antwortet auf die Fragen des Schützlings fundiert und im Dialog. Er gibt zu wenn er etwas nicht weiß, und sucht selbst nach dem fehlenden Wissen um es dem Lehrling vorzumachen, wie man an das benötigte Wissen kommt. Erzählt lustige und interessante Geschichten rund um das Wissen, ermutigt den Lehrling selbst Fragen zu stellen, Lernen, Schlüsse ziehen und Denken.
Ziel des Lehrens ist: Dem Schüler zu Eröffnen Selbst zu Lernen und durch das Wissen, Selbständiges Leben in Freiheit und Verantwortung zu Erlangen und zu Leben.
Der Schüler wird als Hochbegabtes Wesen und als Erwachsener angesehen und ihm auf Augenhöhe begegnet, mit Allen Rechten und Verantwortung von Anfang an. Nur da, wo das Kind noch nicht in der Lage ist etwas selbst zu tun, wird unterstützend geholfen.
Du Musst Alles in Deinem Leben Selbst Können und Tun!
WARUM? WIESO? WESHALB? WER? WIE? WAS? AUS WELCHEM GRUND? WAS IST DIE URSACHE? WIE IST ES IN WAHRHEIT? ABSICHT? ZIEL? usw. usf. Lehrling sucht seine Lehrer und Vorbilder zusehends selbst aus.
+6. Lehrer* vermittelt die Aufgaben und Fragen, Quelle der Lösungen, lässt diese weitestgehend vom Schüler selbst beantworten. Schüler lernt Probleme der Realen Welt zu Erkennen und zu lösen. Vielseitig. Keine Begrenzung auf Einzelbereiche.
Problem -> Lösungs - Denken - Ausbildung.
+7. Schüler sucht beim Lehrer* nach Antworten auf seine Fragen, Fachübergreifend. Lehrer* zeigt wo er sie finden kann. Schüler erkennt Fehler, Probleme und Zusammenhänge selbst, stellt selbst Fragen und sucht nach Lösungen selbständig. Autodidaktion. Vielseitiges Hochleistungsdenken. Lehrer* erweitert die Bereiche des Wissens in dem Er Probleme zur Lösung anbietet und Ergebnisse beurteilt.
+8. Schüler sucht beim Lehrer* nach Universalwissen, filtert sein eigenes Wissen nach Universalmerkmalen, erkundet das Denken selbst, Lehrer* antwortet mit "Ja" und "Nein", Richtig oder Falsch. Ziel: SINN & ZIEL des Lebens Versteher und Vermittler. =Bewusstseinserweiterung=. Erwachsenwerdung.
+9. Schüler wird Lehrer des Lebens. Er hat das Leben in Sich. Seine Worte sind Das Leben, Die Wahrheit und Das Licht.
Hilfe und Fragen:
Lehrer*: Höher Handelnder und Wissender und die Gesamte Natur und Menschheit
Frage:
-Wie schafft der Schüler eine weitere Stufe der moralischen Entwicklung emporzusteigen?
- In dem Er zumindest Einem zeigt, auf Seine Wissens-Stufe aufzusteigen. Die Weitergabe des Wissens deckt Wissenslücken auf und spornt an, diese zu schließen. Der Lehrer* lernt beim Lehren* am meisten. Der Aufstieg ermöglicht bei immer geringerem körperlichen Einsatz, immer mehr zu erreichen.
Freiheit ohne Wissen und Verantwortung ist nicht viel Wert.
04.10.2012 - 23.05.2015
die Peitsche wurde eigentlich weltweit heutzutage ausgemustert! (Ersatz ist heute der industriell hinter vorgehaltener hand gebrauchte Ausdruck "Leidensdruck".
Damit sich das Volk nicht erhebt,weil es die Nase voll hat.Heutzutage gilt *Brot und Spiele* um das Volk bei Laune zu halten.