Warum wird man autofahren liest schlecht

Mir wird immer schlecht wenn ich, während ich im auto sitze und bei jemandem mitfahre, etwas lese. wieso ist das so?

4 Antworten zur Frage

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Warum wird einem, wenn man beim autofahren liest, schlecht?

Weil die Augen einen Teil der Koordination übernehmen. Das ist beim lesen während der Fahrt nicht mehr möglich und das Zusammenspiel zwischen Augen und Ohr ist gestört. Der Körper kann die Signale nicht zuordnen.
Kommt bei vielen, aber nicht allen, vor.
Es kann dir deshalb schlecht werden, weil du - aufs Buch konzentriert - die Umgebung nicht wahrnimmst und dein Körper auf unererwartete Bewegungen sauer reagiert.
nicht jedem wird schlecht. Das ist einfach die Dikrepanz zwischen der inneren Wahrnehmung und der Äusseren. Die passt nicht zusammen.
hab mal einen bericht darüber gelesen, wenns einem schlecht wird beim lesen während der fahrt bedeutet das, daß man einen gesunden gleichgewichtsinn hat! hängt mit den ohren zusammen
Ich hab das generell im Auto, mir wird oft nach 15 Minuten schlecht aber nu wenn es mir langweilig ist, wnen ich mit Freunden mA uto bin ist das nicht der Fall.


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