Warum werden menschen mehr nach schlechten taten gemessen anstatt guten

Man kennt es aus Politik, Gesellschaft etc. Sei es jetzt der Politiker, der jetzt ein böser Mensch ist, weil er einen Spendenskandal hatte, aber dafür enorm viel für das Land getan hat, oder die Persönlichkeit, die sich sonst für die Menschen einsetzt, aber durch irgendeinen Misstritt auffällig wird und so ins Kreuzfeuer der Medien gerät. Warum misst man Menschen öfters mehr an ihren schlechten Taten, als auch an den guten? Ist soetwas nicht das was wir nicht wollen? Subjektivität? An einem einzelnen Beispiel festklammern?

4 Antworten zur Frage

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Warum werden Menschen mehr nach ihren "schlechten" Taten gemessen anstatt an ihren "guten" Taten?

Die schlechten Taten prägen sich mehr ins Gedächniss ein, warscheinlich als Schutzfunktion bei sozialen Kontakten. Gute Taten werden ausserdem in einer Gesellschaft als Selbstverständlich eingestuft.
Schlechte Taten verstoßen gegen den gesellschaftlichen Konsens.
Gutes Verhalten wird generell als "normales" Verhalten unterstellt.
Im Grunde hast du natuerlich recht. Das Problem ist halt nur, dass sich "Mistritte" einfach viel dramatischer darstellen lassen als Gute Taten. Ausserdem scheint man in der Hinsicht auch "Schadensbegrenzung" zu betriben: man will das Risiko begrenzen, dass der Mensch der Gesellschaft gegenueber darstellt, auch wenn man dabei auf seinen "Nutzen" verzichten muss. Oder dass ist vielleicht das, was man vorschiebt, wenn man eigentlich nur einen 'ganz grossen Skandal' verfolgen will.
Unglücksfälle und Verbrechen" wird zuerst gelesen und gute Taten stehen nur ausnahmsweise in der Zeitung - weil´s niemand interessiert.
Schadenfreude ist immer noch die grösste Freude
Ich sehe eine Ähnlichkeit mit den schlechten und schönen Ereignissen eines Jahres. An Katastrophen der letzten Jahre können wir uns wunderbar erinnern , positive Schlagzeilen prägen sich nicht so tief ins Gedächtnis ein. Ob's psychologischer Schutzmechanismus, gesellschaftliche Konvention oder Medienwirkung kann ich nicht sagen.


menschen
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- magische Zeremonien durch schamanistische Heiler. Direkte Nachweise dafür gibt es nicht, Wir können darüber nur spekulieren -- Durch das nasskalte Klima werden Infektionskrankheiten vermehrt aufgetreten sein, die dann oft tödlich endeten. Auch -- Meeresspiegel lag tiefer als heute. Im nahen Osten wurden die Menschen langsam sesshaft und experimentierten mir Ackerbau und -


gut
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- paar kennt ergibt sich dann alles von selber. Zu meinem Nachteil find ich.es sind da glaub ich ca. 80% aus Berlin.weit -- gibt zumindest einige Seiten, wo Singlebörsen getestet werden und User über ihre Erfahrungen schreiben. Schau hier: -


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