Warum trennen sich paare nicht liebe gewohnheit geworden ist
Was ist so falsch an Gewohnheit? Wenn Liebe Gewohnheit wird, ist das doch eigentlich der Idealzustand. Mit zunehmendem Alter werden andere Dinge wichtig, als Schmetterlinge im Bauch. Solange die Liebe noch da ist, gibt es meiner Meinung nach keinen Grund, ein gemeinsam aufgebautes Leben zu zerstören. Und wenn man unzufrieden ist, weil man die Liebe vielleicht nicht mehr spürt, kann erst mal versuchen, sie wieder aufzuhübschen, bevor man gleich alle Brücken hinter sich abbricht.
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Warum trennen sich Paare nicht, obwohl die Liebe zur Gewohnheit geworden ist?
Wie kommst du denn auf diese Idee, es trennen sich doch ständig , jede 2. Ehe wird geschieden und von den ganzen Beziehungen ohne Trauschein, wo sich die wieder trennen möchte ich gar nichts sagen. Die meisten Menschen trennen sich doch viel zu früh, sie lassen sich gar keine Chance und hüpfen gleich zum Nächsten, statt mit dem was man hat glücklich zu werden. Und was heißt scHon Gewohnheit? Liebe verändert sich einfach mit der Zeit, deswegen ist sie aber nicht eine schlechtere Liebe.
Liebe kann manchmal zur Gewohnheit werden, aber zusätzlich gibt es dann oft Freundschaft, Vertrauen, gemeinsame Erfahrungen und Pläne.
Warum soll man alleine leben, wenn man in einer wunderbaren WG mit seinem engsten Freund wohnen kann?
Weil sie schon so lange zusammen leben, meist kinder haben die kinder nicht mit einer trennung verletzten wollen weil sie angst haben alleine zu sein und niemanden mehr zu finden, und weil es einfach zur gewohnheit geworden ist dass man sich jeden tag sieht und angst hat man könnte dadurch einen wichtigen teil im leben verlieren obwohl es nur noch gewohnheit ist.
Wieso? Ich hab's gemacht und die Scheidungsrate steigt doch ständig.
ich glaube, dass sich nach der zeit eine art abhängigkeit bildet
Nicht OBWOHL die Liebe zur Gewohnheit geworden ist, sondern WEIL die Liebe zur Gewohnheit geworden ist.
Wenn es nichts besonderes mehr ist und man nur noch nebeneinander herlebt, hat es doch keinen Zweck mehr.
Dass die Liebe Gewohnheit wird, ist in einer Beziehung sicher das geringste Problem. Schlimm ist es, wenn die Liebe ganz verloren geht, wenn es keinen Respekt gibt oder Machtspiele gespielt werden.
Eben genau aus Gewohnheit. Aber ich glaube die Menschen haben immer weniger Ängste einen Schlusstrich zu ziehen. Und das ist sicher auch gut so. Meine Mama hat immer gesagt:
"Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende
vielleicht halten manche nur noch die materiellen dinge,und die angst von vorne anzufangen,eben das unsichere und ungewisse
die frage beantwortet sich selbst. weil's zur gewohnheit geworden ist.
Kennst du den Ausdruck: "Es ist mir eine liebevolle Gewohnheit geworden"?
Gewohnheiten können so schön sein, dass man sie sogar mit allen Sinnen genießen kann. Nicht zu verwechseln mit Gleichgültigkeit.
Solange eine Beziehung keine "lästige" Gewohnheit ist, ist nicht das Geringste dagegen einzuwenden, oder?