Warum nennen sich zeugen jehovas wie glauben weltuntergang welcher begründung

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Warum nennen sich die "Zeugen Jehovas" so wie sie sich nennen und warum glauben sie an den Weltuntergang mit welcher Begründung?

Gibt es in Deutschland bekannte führende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Showbiz die Mitglied dieser "Vereinigung" sind?
Warum nennen sich zeugen jehovas wie glauben weltuntergang welcher begründung
Der name Jehova ist ein Begriff für "Gott", den sie meinen. Sie wollen sich sich als Zeugen der einzig richtigen Erkenntnis Gottes und der Wahrheit sehen und bezeichnen sich deshalb so.
Quelle: oben eigenes Wissen, nun kommen wir unten zu anderen Quellen:
Prognosen der Zeugen Jehovas
Die Zeugen Jehovas haben in der Vergangenheit bereits mehrmals den Weltuntergang angekündigt. Eingetreten ist der Fall bislang zwar noch nicht und mit ihren letzten drei Prognosen des Weltuntergangs in den Jahren 1914, 1925 und 1975 lagen die Zeugen Jehovas ebenfalls falsch, aber heißt das zwangsweise, dass man ihren Prohpezeiungen keinen Glauben mehr schenken sollte?
Grundsätzlich ist es natürlich so, dass die Prognosen dieser Glaubensgemeinschaft zu keinem Zeitpunkt auf wissenschaftliche Fakten beruht haben. Grundlage für den angekündigten Weltuntergang waren stets interne Informationen der Organisation und Indizien, Beweise gab es nie.
Überzeugung der Zeugen Jehovas
Laut der organisationsinternen Auffassung werden den Weltuntergang – wenn überhaupt – lediglich die Zeugen Jehovas überleben. Schließlich sollen nur sie unter dem speziellen Schutz „Jehovas“ stehen. Nachdem die Organisation den Weltuntergang dreimal angekündigt hatte und dieser wiederholt nicht eingetreten ist, hat man sich dazu entschieden keine genauen Angaben mehr zum Weltuntergang zu tätigen. Einen konkreten Termin gibt die Organisation somit nicht mehr preis. Trotzdem ist man nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Welt irgendwann untergehen wird.
Prognosen der Zeugen Jehovas zum Weltuntergang
Warum glauben sie nun an den Weltuntergang was ist der Grund, die Ursache?
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Botschaften über ein kurz bevorstehendes Weltende haben zu allen Zeiten Leichtgläubige, Ängstliche, Sektierer und Esoteriker fasziniert, seien es Nachrichten von Meteoren, die auf die Erde stürzen und hier alles Leben auslöschen, oder seien es die aktuellen Spekulationen über die Zeitrechnung der Maya, welche am 21. Dezember 2012 das Weltende kommen sehen.
Im Gegensatz zu solchen Horrormeldungen haben die eschatologischen Aussagen der Hl. Schrift im katholischen Bereich nicht immer den ihnen zustehenden Stellenwert. So beklagt W. Beinert in seinem Artikel „Wege aus der Kirchenkrise“ Parusie). Im Glaubensbekenntnis beten und bekennen wir, dass er kommen wird, zu richten die Lebenden und die Toten. Das nehmen wir allerdings kaum ernst. Wir verschieben die Wiederkunft auf einen Zeitpunkt in grauer Ferne.“
Wie Jehovas Zeugen in die Irre geführt werden
Die „Wachtturm-, Bibel- und Traktatgesellschaft“ , eine von Charles T. Russell um 1870 in Brooklyn gegründete Buch- und Zeitschriftenhandlung hat die biblische Botschaft von der Wiederkunft Christi für sich vereinnahmt, zur Kernaussage ihrer neuen Religion gemacht, den Zeitpunkt dieser „Gegenwart“ Jesu auf dieser Erde anhand biblischer Schriftstellen und eigener „logischer Schlussfolgerungen“ exakt für das Jahr 1914 berechnet und das Ergebnis in Millionenauflage unters Volk gebracht.
Die Aktion musste schief gehen, weil sich nach den Aussagen der Hl. Schrift Zeiten und Zeitpunkte für das Weltende nicht berechnen lassen und somit die Wiederkunft Christi zum Weltgericht zu dem von der WTG vorausgesagten Zeitpunkt nicht stattfand.
Die Gesellschaft errechnete – bis in unsere Tage hinein – immer wieder neue Termine , doch auch diese Daten erwiesen sich als Flop. Die Berechnungen der „Ernsten Bibelforscher“, wie sich die Russell-Gläubigen seinerzeit noch nannten, – ab 1931 bezeichneten sie sich dann als „Zeugen Jehovas“ – stellten sich jedoch durch den Verlauf der Geschichte immer wieder als falsch heraus. Die biblischen „Rechenmeister“ wurden hierdurch zudem als falsche Propheten entlarvt.
Jehovas Zeugen als falsche Propheten? Das durfte nicht sein!
Mit bemerkenswerter Unverfrorenheit leugnen daher die Wachtturm-Führer heute ihre ständigen falschen Prophezeiungen und behaupten statt dessen, das „Licht der Erkenntnis“ sei vielmehr im Laufe der Jahre „heller“ geworden und habe zu einem besseren Verständnis der Bibeltexte geführt. Im übrigen seien die „Brüder“, welche die strittigen Texte verfasst hätten „nicht inspiriert“ gewesen, was im Klartext heißt, die Brooklyner Weltuntergangspropheten haben sich nicht am Wort der Bibel orientiert, sondern ihre eigenen irrigen Thesen verbreitet.
Heute ist man bei der WTG in dieser Hinsicht, bedingt durch die über rund 150 Jahre hinweg gemachten schlechten Erfahrungen, etwas vorsichtiger geworden. „Bald“ heißt jetzt das neue Zauberwort, mit dem die Wachtturmgesellschaft nun die Menschen verführt.
„Bald“ würden die prophezeiten Ereignisse eintreten; „bald“ werde „dieses böse System der Dinge“ in Harmagedon vernichtet werden; „bald“ würden die Gefolgsleute der WTG – und nur sie – in einer paradiesischen Welt den Lohn für ihren neuen Predigtdienst empfangen. Diese Erwartungshaltung hat der ehemalige Zeuge Jehovas, Manfred Blank in seinem lesenswerten Buch „Jehovas Zeugen und ihre Botschaft – wie kann man ihnen als Katholik begegnen?“ sehr treffend wie folgt beschrieben:
Jehovas Zeugen, die Bibel und der Weltuntergang |
„Fortwährend das angekündigte baldige Ende dieser Welt vor Augen, ist die Lebenseinstellung eines Zeugen Jehovas vor allem durch das Verharren in einer ständigen Erwartungshaltung geprägt, die alles Planen für das eigene Leben und das Leben ganzer Familien dominiert. Immerzu nach Anzeichen Ausschau zu halten, ob sich nun das schon so lange erhoffte Ende dieser maroden Welt nicht endlich zeigen will, erzeugt bei den meisten Zeugen Jehovas eine gewisse Lähmung für Aktivitäten die in die Zukunft gerichtet sind.“
Das Gespräch mit den Zeugen Jehovas suchen
Wir sehen also, die Zeugen Jehovas, die das Gespräch mit uns suchen, sind nicht nur Verführte, sondern auch Verunsicherte und von der Angst vor „Harmagedon“ Getriebene, selbst, wenn sie das niemals zugeben würden. Getriebene, die gehorsam alles tun, was die WTG von ihnen fordert, um dem „Strafgericht Gottes in Harmagedon“ zu entgehen.
Trotzdem ist die Fluktuation innerhalb der Wachtturm-Gläubigen hierzulande größer als von Außenstehenden vermutet. So verlassen im Durchschnitt jährlich zwischen 2000 und 3000 Zeugen ihre Glaubensgemeinschaft – oder werden ausgeschlossen. Sie betätigen sich dann als ihre eigenen Exegeten oder verlieren meist vollständig das Interesse an der Botschaft der Hl. Schrift. Doch selbst, wenn sie auch weiterhin den von ihnen geforderten Predigtdienst erfüllen, so werden nicht wenige ob der dubiosen Wachtturmlehren von Zweifeln über deren Wahrheitsgehalt befallen, die sie oft jahrelang selbst vor den eigenen „Glaubensbrüdern“ aus Angst vor Unannehmlichkeiten verbergen.
All diese Gründe – und sicherlich noch einige mehr – sollten Anlass zur Überprüfung unserer bisherigen Haltung gegenüber Zeugen Jehovas sein, um auch und gerade ihnen gegenüber Zeugnis von unserer biblischen Hoffnung zu geben.
Wir Katholiken sollten daher einmal einen Versuch wagen, Zeugen Jehovas an unserer Tür nicht abzuweisen, sondern sie auf ihre Irrtümer aufmerksam zu machen, um ihnen die Wahrheit der Hl. Schrift nahe zu bringen.
Als katholische Gemeinschaft, die sich schon seit vielen Jahren dem Zeugenapostolat widmet, bieten wir gerne unsere Hilfe an.
Sie können bei uns kostenlos Argumentationshilfen für die gängigsten Themen bei Gesprächen mit ZJ sowie „Denkanstöße“ für Zeugen Jehovas anfordern. Darüber hinaus beraten wir auch in Einzelfragen zu dieser Thematik.
Unsere Kontaktadresse: AG Augustinuskreis in der Stefanus-Gemeinschaft, Postfach 1152, 88381 Biberach.
Im übrigen vermag mitunter selbst eine kontroverse Diskussion über die biblische Lehre von der Wiederkunft Christi für jeden von uns tieferen Einblicke in diese zentrale Aussage unseres Glaubens zu bringen.
Max Fischer
Jehovas Zeugen, die Bibel und der Weltuntergang |
Mein Kommentar:
Auch wenn Herr Fischer für die Katholische Kirche redet und schreibt, ist ihm hier ohne Hass oder Häme eine recht gute Zusammenfassung geglückt.
aber heißt das zwangsweise, dass man ihren Prohpezeiungen keinen Glauben mehr schenken sollte?"
Nun ja. Es gibt immer , die irgendwelche Untergänge prophezeien, und IRGENDWANN haben sie immer Recht. Auch die Börsencrashpropheten.
Das Ende ist fern!
Der Postillon: Wirrer Astrophysiker prophezeit Weltuntergang in fünf Milliarden Jahren
Ich glaube den Zeugen Jehovas, dass sie es aufrichtig meinen, aber inhaltlich glaube ich überhaupt nichts von dem Unsinn, den sie erzählen.
Kommt gerade auf pro7, hättest mal aufgepasst.
Da wurde ja nix konkretes gesagt, es wird Fragen nur ausgewichen.
Die gute Frage ist vollkommen in Ordnung.
Hallo deddyboy222!
Darf ich eine Irrtum richtigstellen. JZ haben nie einen Weltuntergang gelehrt; aber wenn Du anderer Meinung bist, so zeige es mir in der Literatur der ZJ auf; diese Ansicht haben Menschen verbreitet, die die Aussagen der Zeugen mißverstanden haben. Wenn Christus vom Ende der Welt spricht , so spricht er vom Ende dieses menschlichen politischen Gesellschaftssystems; und genauso haben es JZ stets verstanden.
Mat.13/39,40. und der Feind, der es säte, ist der Teufel. Die Ernte ist ein Abschluß eines Systems der Dinge, und die Schnitter sind Engel. 40 So, wie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, so wird es beim Abschluß des Systems der Dinge sein
Dazu die Einheitsübersetzung:
Mat.13/36-39.Dann verließ er die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker. Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen säht, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt; der gute Same, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen. Der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
WELT.
Dies ist der Begriff, mit dem man gewöhnlich das griechische Wort kósmos übersetzt, wann immer es in den Christlichen Griechischen Schriften vorkommt, mit Ausnahme von 1. Petrus 3:3, wo es mit „Schmuck“ wiedergegeben wird. Der Begriff „Welt“ kann folgende Bedeutungen haben: 1. die Menschheit als Gesamtheit, unabhängig von ihrem moralischen Zustand oder ihrer Lebensweise; 2. der äußere Rahmen der Verhältnisse, in die der Mensch hineingeboren wird und in denen er lebt ; oder 3. die Masse der Menschen, die nicht zu Jeh.ov.as anerkannten Dienern gehören.
Die King James Version hat nicht nur kósmos, sondern auch drei weitere griechische Wörter sowie fünf verschiedene hebräische Wörter an einigen Stellen mit „Welt“ wiedergegeben. Dadurch sind die Bedeutungen verwischt oder durcheinandergebracht worden, und das Erlangen eines richtigen Verständnisses über die betreffenden Schrifttexte wurde erschwert. Neuere Bibelübersetzungen haben beträchtlich dazu beigetragen, diese Verwirrung zu beseitigen.
Sowohl das hebräische Wort ’érez als auch das griechische Wort gē bedeuten „Erde; Land“ , auch wenn sie an einigen Stellen sinnbildlich für die Bewohner der Erde stehen, wie in Psalm 66:4 und Offenbarung 13:3. ‛ōlám und aiṓn beziehen sich beide grundsätzlich auf eine Zeitspanne von unbestimmter Länge. aiṓn kann auch für das eine bestimmte Zeitperiode, ein Zeitalter oder einen Zeitabschnitt kennzeichnende „System der Dinge“ stehen. chéledh hat eine ähnliche Bedeutung und kann mit „Lebensdauer“ oder „System der Dinge“ wiedergegeben werden. oikouménē bedeutet „bewohnte Erde“ , und tevél kann mit „ertragfähiges Land“ wiedergegeben werden. chédhel kommt nur in Jesaja 38:11 vor und wird in der King James Version in dem Ausdruck „Bewohner der Welt“ mit „Welt“ wiedergegeben. Das Werk The Interpreter’s Dictionary of the Bible schlägt die Wiedergabe „Bewohner des Aufhörens“ vor, betont aber, daß die meisten Gelehrten die Lesart einiger hebräischer Handschriften bevorzugen, in denen chéledh steht anstelle von chédhel. Die Neue-Welt-Übersetzung gebraucht „bei den Bewohnern des Aufhörens“.
Die verschiedenen Bedeutungen von kósmos. Die Grundbedeutung des griechischen Wortes kósmos ist „Ordnung“ oder „Einrichtung“. Da man den Schönheitsbegriff gewissermaßen mit Ordnung und Ebenmaß verknüpft, vermittelt kósmos auch diesen


glaube
Iat der Tod tatsächlich die Entgültikeit - das absolute Ende - unser etc. aller Lebewesen?

- Bewiesen ist nichts- alles Glauben. Und jeder darf dran Glauben! Hallo Wakanda! Der Tod wäre das endgültige Ende wenn -- beseitigt sind beginnen die tausend Jahre. Glücklich der der sich vorher zu seinem Volk geflüchtet hat. Ich hege die Hoffnung -


namensherkunft
Woher stammt der Name von Essen?

- hat. Das der Name sich verändert hat , liegt daran das sich die Gesetze auch geändert haben und je nach Standesbeamte -


namensbedeutung
Wie entstand der Bandname U2? Was ist der Hintergrund?

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