Warum man zahn op kosten vollnarkose tragen

Folgende Situation: Mein Freund ist Zahnarztphobiker und wollte,weil ihm drei Zähne gezogen werden müssen, eine Vollnarkose sich geben lassen. Dies wird von der KK nicht übernommen, außerw wenn er vom Psychologen ein Gutachten einreicht, dass er tatsächlich Phobiker ist. Aber da einen Termin zu bekommen dauert ewig. Jetzt lässt er sich wohl unter übel alles unter örtlicher Betäubung machen. Und hat natürlich Panik. Wie kann die KK sowas zulassen, dass man erst Wochen warten muss für nen Psych.-Termin, wenn man doch Schmerzen hat und die Notwendigkeit besteht?

6 Antworten zur Frage

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Warum muss man bei einer Zahn-OP die Kosten für eine Vollnarkose selbst tragen?

das ist alles eine Frage der Kosten eine Vollnarkose kostet ein paar Tausend euro mehr und ist bei so mikroinversibelen eingriffen überflüssig, man braucht eine Narkosearzt zusätzlich plus Herzmonitor, Beatmungsmaschiene, da man bei einer Vollnarkose nicht selbstständig Atmen kann. Das sind alles unnötige kosten.
und noch ein paar andere dinge dich ich jetzt nicht zusätzlich aufzählen muss.
zusätzlich der Zeitfaktor mit "Einschlafen" "aufwachen
Hut ab*
In unserer Stadt?
Müsste ich Dich kennen?
Nein. bin in Kassel im klinikum, und halt noch in der FA ausbildung
Na, dann:
Alles Gute weiterhin!
Und für Deine Geduld
Schönen Tag noch
Erkundige dich bei deinem Zahnarzt/Kieferchirurg, ob er auch Behandlungen unter Beruhigungsmitteln anbietet, größere Praxen bieten soetwas an, wird von Patienten gerne als "Schlafspritze" bezeichnet, die Kosten hierfür betragen ca. 50 €.
Wenn die Vollnarkose nicht unbedingt notwendig ist, musst Du sie selbst bezahlen. Die Kasse zahlt sie nur bei medizinischer Indikation. Ich würde auch die Beruhigungsmittel-Methode bevorzugen. Bei unangenehmen röntgenologischen Untersuchungen nimmt man Dormicum, da merkst Du überhaupt nichts - aber ob das bei Zahn-OPs eingesetzt werden kann, weiß ich nicht.