Warum lernen soldaten armee opfer rechten ohr anzuvisieren welchen sinn sofortige tod
Ist das Eigennutz oder Ersparen von Leiden?
16 Antworten zur Frage
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Warum lernen Soldaten bei der Armee, das Opfer hinter dem rechten Ohr anzuvisieren, also welchen Sinn hat der sofortige Tod?
Ist das Eigennutz oder Ersparen von Leiden?
beides
also das wär ja blödsinn, denn dazu müsste man die Person von hinten sehen und flüchtende verfolgt man logischerweise nicht.
Da die meisten rechtshändler sind, würde das auch beim Direktkampf mit oder ohne Waffe die falsche Richtung der Krafteinwirkung bedeuten.
Da gibt es auch wenig, das man so den Tod herbeiführen könnte, wär dann eher zufallstreffer.- Und übrigens, man ist heut eher auf dem Weg nur rein irgendwie sauber und lange kampfunfähig zu machen, denn ein toter macht kaum mehr sorgen!
Ergo: Da bist Du was aufgesessen, was nicht stimmt.
Ein anvisieren hinter dem rechten Ohr ist in einer Kampfsituation kaum realisierbar, da diese Körperstellung im Kampf kaum vorkommt, daher wird sie in KEINER Armee explizied gelehrt. Die Zielfläche eines Kopfes im Profil ist viel zu klein, um einen derartigen Treffer zu erzielen. Der Schuss hinter irgend ein Ohr kommt wahrscheinlich nur bei Exekutionen vor.
Eine Projektil, was den Helm trifft, macht kaum Schaden. Trifft man das Gesicht, bleibt eventuell die Kampffähigkeit erhalten. Der Helm ist leicht schräg nach hinten geneigt. Trifft man von vorn unter den Rand, kreiselt das Geschoss im Inneren des Helmes und mach den größten Schaden.
das stimmte noch zu Zeiten als die Stahlhelme noch stark waren und die treffende Kugel relativ schwach, also bestimmt über 40-50 jahre her
Kann schon gut sein, denn ich kenne das vom 2. Weltkrieg her.
Das entstricht nicht den Tatsachen und ist dehalb nicht beantwortbar.
Deine Frage enthält eine Behauptung, die nicht zutrifft. Wer auch immer dir diesen Unsinn erzählt hat, ist ein Schwätzer.
Ein toter Soldat macht keine Probleme mehr, während ein verwundeter Soldat wenigstens 2 weitere Soldaten benötigt, die ihn bergen und später behandeln.
Dazu kommen Kosten für Pflege, Renten usw. Insofern ist es für den Gegner wesentlich schlimmer, wenn ein Soldat nur verwundet wird. Also strebt man genau das an.
Du kuckst zu viele Actionfilme. Das reale Leben ist anders.
Lernen sie das? Mir wäre das neu. Im Ernstfall geht es darum zu treffen, erstmal egal wohin, Hauptsache der Feind wird kampfunfähig, von daher zielt man erst mal auf die Körpermitte, kann man auch am Ende des Videos hier sehen:
Wenn Profis schießen - YouTube
Zudem darf man einse nicht vernachlässigen: Es gilt der Grundsatz, dass Verwundete Kräfte binden, um Tote muss sich erstmal niemand kümmern.
Wenn Dich das Thema interessiert google doch mal nach dem neuen Schießausbildungskonzept der Bundeswehr, da wird so einiges dazu erklärt.
Worin liegt der Sinn des Tötens.
Ob nun rechtes oder linkes Ohr.
leider gehen solche Fragen nicht so weit. Sonst müsste man sie gar nicht stellen. Dass das Töten an sich keinen Sinn macht, sondern nur Leiden und Not im Umfeld schafft, das scheint vielen Menschen nicht wirklich bewusst zu sein, denn sonst wären sie gar nicht in der Lage, sich freiwillig Informationen über Methoden und Wege des Tötens zu verschaffen. Und sie würden erkennen, dass - wenn das Töten an sich keinen Sinn macht - die Art und Weise wie das geschieht zu erfahren erst Recht keinen Sinn macht.
Der Haltepunkt für Scharfschützen die ein tango ausschalten sollen wird je nach Lage festgelegt.
Sofern keine Schutzweste getragen wird ist das Herz Haltepunkt,bzw.die Stirn mittig an der Nasenwurzel.
Der Sniper/Shooter ist hier maßgeblich auf die Informationen des Spotter angewiesen.
Gewebeschockmunition ist eine Legende
Stimmt’s?: Tödlicher Schock | ZEIT ONLINE
Hinter dem rechten Ohr trifft nicht mal zu bei Selbstmord.
Ich warte auf die nächste "Frage". Wie macht ein geübter Henker einen Knoten für den Galgenstrick?
Halber Windsor, Nicky, Pratt und St. Andrew für schmale Gesichter.
Leicht rundliche Gesichter greifen zu schmale, lang gezogene Knoten
Bei welcher Armee? Wir haben keine, als langjähriger Zeitsoldat lernt man das auch nur als Scharfschütze, Deine Fragen kann ich manchmal nicht nachvollziehen
Ein finaler Rettungsschuss soll schon so ausgeführt werden,das dem
Zielobjekt/Täter keine Reaktionszeit bleibt,was zB bei Polizeieinsätzen/Geiselnahme in einigen Bundesländern rechtl.möglich ist.
Nasenwurzel Stirn mittig bzw.Herz sind hier die "Sofort-Tot-Punkte"
In der Regel schießen mehrere Beamte zeitgleich auf Kommando.
Trefferaufnahmen erfolgen NICHT und sind auch nicht Gegenstand von Ermittlungen.