Warum leben 11 2 millionen singles deutschland

Kennt Ihr Günde dafür oder seid Ihr single? Warum ist die Tendenz steigend? Lebt es sich im Singlehaushalt besser? Wie empfandet ihr das Singeldasein und warum habt ihr das geändert?

12 Antworten zur Frage

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Warum leben 11,2 Millionen Singles in Deutschland?

Weil die meisten zu unkompatibel oder doof sind, einen Partner zu finden?
dann kann ich dir die hand reichen ,weil ich mich auch zu den nichtkompatiblen menschen zähle die einfach zu doof dafür sind.
daanke für deine antwort und deine persönliche meinung.
Das issisch Statistik. Die fast unter Singles grundversch.:
- junge berufstätige Partnerlose
- Bewohner von Wohngemeinschaften
- Paare mit getrennten Wohnungen ("Living apart together""Commuter Ehe")
- Verheiratete, die sich getrennt haben, aber noch nicht geschieden sind
- geschiedene Väter, deren Kinder im Haushalt der Frau leben
- kinderlose, geschiedene Frauen
- Alleinerziehende, deren Kinder nur zeitweise im eigenen Haushalt leben
- ältere Witwen bzw. Witwer.
Dank Hartz IV dürfte die Zahl im Vorjahr noch weiter gestiegen sein.
Über 50% der Singles sind älter als 55.
Infos findest du auf:
Alleinlebende - Glossar zum Single-Dasein
dein link ist etwas älter und mit harz4 ist die zahl der single lebenden von 14 auf 11 millionen zurückgegangen. doch letzten endes sind es laut statiskik ca. 3 millionen personen im alter von 20 - 45 die singel sind.doch diese personenzahl ist steigend!
die fragen die ich bevorzugt stelle sind fragen auf die ihr/du eine eigene meinung haben solltet und nicht den text aus dem link kopieren und hier einfügen. meinungen sind wichtig, das was du empfindest und denkst oder was du weißt.
vieleicht fällt dir noch etwas ein was du dazu persönlich sagen willst dann freu ich mich schon jetzt auf deine ergänzende antwort.
ich denke es liegt daran, weil heutzutage keiner mehr einen anderen Menschen brauch, einen Guten Nachbarn der gerne zur Seite steht wenn es mal irgend wo klemmt,
früher musste man notgedrungen aufeinander zugehen und heute kann jeder alles alleine regeln, ein weiterer Grund sind die Medien TV Kino und so man hat alles. und erst dann fällt einem auf das man doch Single ist
da gibt es noch was, viele haben angst ausgenommen zu werden ein Beispiel: ein Mann brachte 2500€ netto nach Haus, seit er getrennt lebt nur noch 860€ der Rest kassiert Frau mit Kind.
und dann noch HartzIV für jemanden zahlen mit dem man vielleicht noch nicht mal verheiratet ist. da ist Single sein schon fast schöner
das ist eine sehr gute antwort und du trifft den nagel auf den kopf. dafür
die jungen von heute verlängern künstlich (stichwort: "jugendwahn") ihre jugend bis mitte dreissig. wenn sie dann das alter erreicht haben, wo sie meinen, sich binden zu können, sind sie meist nicht mehr fähig kompromisse zu schliessen - dies ist aber unabdingbar für eine partnerschaft und zusammenleben mit einem anderen menschen.
Ich denke, dass sich auch in der Gesellschaft der Stellenwert der Ehe bzw. Partnerschaft geändert hat. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man alleine lebt.
Außerdem hat sicher auch die Emanzipation der Frau dazu beigetragen. Man braucht keinen Mann mehr, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Generell wird in unserer Gesellschaft der Individualismus sehr groß geschrieben. Es zählt nicht das Kollektiv, die Gemeinschaft, sondern jeder Einzelne. Das führt zwangsläufig dazu, dass es schwieriger wird, selbst um des Partners Willen zurück zu stecken.
Außerdem ist heutzutage eine Partnerschaft nicht mehr zu verbindlich wir früher. Dadurch, dass man sich trennen kann, wenn man keine Lust mehr hat, gibt es natürlich mehr Singles.
viele hätten gern einen Partner, finden aber nicht das, was sie suchen
Kann in meinem Bekanntenkreis etliche aufzählen, die gern wollen, aber noch nicht gefunden haben
11 Millionen Singles? Ich finde das gar nicht so viel. Schließlich leben in Deutschland 85 Millionen Menschen, wenn die anderen also alle in Partnerschaft leben, ist das doch beachtlich.
Ich glaube nicht dran, dass viele Singles einfach nicht fähig sind einen passenden Partner zu finden, ich denke viele wollen auch einfach nicht und dass man immer noch den passenden Deckel für den richtigen Topf finden muss, und der muss nicht immer unbedingt sofort greifbar im gleichen Kaff wohnen wie man selbst, also muss man den auch irgendwie und irgendwo auch erstmal finden.
Ich würde mir zum Beispiel sofort einen Strick nehmen wenn ich mit einem aus meinem 5000 Seelen Kaff fürs Leben anbandeln müsste.
Außerdem glaube ich, die Singles rühren auch daher dass es viel öfter Scheidungen gibt als früher, in der Regel hat mindestens ein Partner nicht direkt danach wieder einen neuen Partner.
Ich wüsste nicht wieso die Tendenz steigend ist, würde eher denken sie ist konstant auf dem gleichen Level.
Ich stell mir das Single Leben anstrengender vor als in einer Partnerschaft, schließlich muss man dann ja alles alleine machen.
Ich fand das Single Dasein, nun ja, ziemlich langweilig, außerdem fand ichs schrecklich wenn ich weg ging, als "freiwild" für die Männerwelt zu gelten, gut wenn ich heute ohne meinen Freund unterwegs bin, bin ich das genauso, wenn mir jemand aber irgendwie zu nahe kommt mit seiner Anmache und ich dann gaaaanz beiläufig meinen Freund erwähne, ist der Baggerer weg
fand das single dasein auch ein wenig. naja, ich wär irgendwie Herzensbrecherin, das mag ich aber ja eigentlich gar net sein, aber man muss ja mal ein paar Männer "ausprobieren".
Wieso ich das geändert habe? Du bist gut, wo die Liebe hinfällt, sag ich da nur. Außerdem finde ich es schön jemanden zu haben an den ich mich "anlehnen" kann. Dazu vielleicht ein Zitat aus einem meiner Lieblingslieder zum besseren Verständnis: "Everday there's a war to fight, if i win or loose, never mind, as long as your my shelter, every night
Die meisten sind einfach zu wählerisch geworden, heute spielt Geld und Berufsstatus bei den meisten eine entscheidene Rolle. Früher vor 30-40Jahren war das fast egal!
Heute ist Aussehen lange nicht mehr alles.
Wie opelgaenger schon geschrieben hat, ist das Singleleben unterschiedlich definiert.
Gründe dafür Single zu sein, im Sinne von "ohne Partner durchs Leben zu gehen" gibt es sicher einige.
Freiwillige:
Ungebundenheit
Fr eiheitsdrang
keine Rücksicht auf die Bedürfnisse des anderen nehmen zu müssen
Mehr Konzentration auf die eigenen Ziele und Aktivitäten
weniger Kompromisse
sich ausprobieren
u.a.
Unfreiwillige:
Woh nortwechsel
Schwierigkeiten beim Kennenlernen
Richtig schwierig wird es wohl für Personen, die ihren Partner verlieren
Trennung, Scheidung
u.a.
Warum die Tendenz zum Singleleben in der Statistik steigt, liegt an der Definition des Singelhaushalts, wie oben schon geschrieben und auch daran, dass die heutige Jobsituation
hohe Flexibilität erwartet.
Man kann nicht damit rechnen einen Arbeitsplatz zu bekommen, der für die nächsten 20 Jahre das Einkommen sichert und so Familienplanung etc. zulässt.
Heute leben viele Paare getrennt, weil es die Situation bzw. der Verdienst nicht anders ermöglicht.
Darüber hinaus hat sich wohl auch das Bedürfnis nach Karriere enorm gesteigert. Es geht nicht darum genug zu verdienen um sein Familie zu ernähren oder sich ein Heim aufzubauen, sondern darum Aufzusteigen, Erfolg zu haben etc.
Natürlich ist das nicht bei allen so!
Somit hat das Leben im Singlehaushalt sowohl Vorteile, als auch Nachteile und ist wohl manchmal freiwillig gewählt und manchmal nicht.
Meine Erfahrung als Single entstanden meist unfreiwillig und somit auch unvorbereitet. Allerdings, wenn man erstmal den Schock verkraftet ohne Partner zu sein, konnte ich mich auch daran erfreuen mir selbst mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Gerade wenn man dann mit der Situation ganz zufrieden ist strahlt man das wohl aus und somit kann der Singlezustand wohl auch attraktiv machen und dafür sorgen wieder einen Partner zu finden.
Was ja auch sehr viele Vorteile hat!
Wichtig ist es als Single nicht zu verzweilfeln und mit "ich brauch einen Partner"-Blick durch die Gegnd zu laufen.
Man kann es auch gut alleine aushalten und irgendwann findet schon jeder seinen Deckel.


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