Warum ist menschen schwer kompromisse einzugehen

Warum ist es für manche Menschen so schwer , Kompromisse einzugehen?

Da sind wir dann wieder bei dem Starrsinn oder vielleicht auch Dominanz?

weil es deren Starrköpfigkeit nicht zuläßt.oftmals sehr bedauernswerte Geschöpfe

Ja leider, sie merken gar nicht, das sie sich mit diesem Verhalten, viele Türen zuschlagen.

Einen Kompromiss zu akzeptieren kann aus zwei Gründen schwer sein:
- Jemand ist von deiner Sache vollkommen überzeugt und will keine Halbheiten akzeptieren.
- Für manche Menschen sind Meinungsverschiedenheiten immer Machtkämpfe. Es geht um die eigene Position, und wenn die dem anderen überlegen sein soll, kommen Kompromisse nicht in Frage. Egal wie berechtigt die Einwände vielleicht sind.

Kompromisslosigkeit ,ist Sturheit und Angst eine andere Meinung zu zulassen.
"Innere Augen öffnen,durch Mauern spazieren, über Abgründe springen.

Hi, jeder Mensch ist ein Individum das seine Eigenschaften hat. Wenn allso zwei Menschen unterschiedlichen Charakter zusammen treffen sind Konflikte vorprogrammiert. Wer ein Weltoffner Mensch ist und sich da stellt ist einen Schritt auf den anderen draufzugegangen. Das ist wie in einer Ehe das ist auch kein Zuckerschlecken und man muss das ein oder andere Mal Kompromisse schliessen. Daran scheidern aber leider viele Beziehungen und es gibt nicht so viele Menschen, die sehr lange in einer Ehe aushalten weil Sie nicht miteinander Reden und Kompromisse schiessen können.
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Ein Kompromiss bringt immer mit sich, dass man von einer Sache, für die man sich bisher eingesetzt hat, ablassen muss zugunsten einer anderen Sache oder Tätigkeit.
Dahinter steht immer sehr viel eigener Ziellosigkeit. mangelnder Erkenntnis.
Natürlich ist es unangenehm etwas zu vernachlässigen.
Ein Ziel zu haben,. Ein Weg zu haben,.
gibt dem Menschen Gelassenheit.
Jeder Kompromiss bringt dem Menschen ein kleines Leiden mit.
Das Leiden der eigenen Hin - und Hergerissenheit.
merlin7

Kompromisse zu finden ist eine Kunst; meistens wird versucht, mit einem Vorschlag zu einem Kompromiss den anderen doch noch zu übervorteilen. Diese Erfahrung haben sicher schon viel gemacht. Da ist es doch nur zu verständlich, sicherheitshalber nicht auf Kompromisse einzugehen.
Deshalb ist es die eigentliche Kunst, einen Kompromiss so zu gestalten, dass jeder das Gefühl hat, etwas mehr als die Hälfte des Kuchens bekommen zu haben.
Dann sind alle zufrieden.

Dass überhaupt ein Kompromiss von Nöten ist, heisst ja, dass beide Seiten von ihrer Überzeugung oder von ihren Wünschen nicht abweichen. Und wenn dann einer zustande kommt, wird sich wohl immer einer übervorteilt vorkommen. Vielleicht sollte eine dritte möglichst neutrale Partei den Kompromiss vorschlagen, das könnte überkochende Gefühle mindern. Und wenn das unmöglich ist – reden, reden, reden.