Warum ist menschen kennenlernen wichtig wissen welchem beruf andere arbeitet
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Warum ist es den meisten Menschen beim Kennenlernen wichtig, zu wissen, in welchem Beruf der Andere arbeitet?
Es handelt sich dabei tatsächlich um das von Dir thematisierte Schubladendenken. Der Mensch sucht gerade am Anfang schnell sehr prägnante Merkmale, an denen er den anderen in die Schublade stecken kann. Das ist gar nicht bös gemeint, sondern menschliches Naturell. Und neben dem rein äußerlichen sagt der Beruf eine ganze Menge über uns aus und man kann sich schon seine Gedanken machen, z.B. welche soziale Einstellung der Gegenüber hat, wenn man a in der Rüstung.
Das ist einer der Grundfragen überhaupt.
Zum einen dient es dazu, das Gespräch überhaupt anzuknüpfen und ermöglicht auch relativ unverfänglich sich schon ein bisschen dem Gegenüber zu öffnen, weil man ja etwas persönliches erzählt.
Heute definieren wir uns zudem wohl sehr stark über unseren Beruf und falsch kann man das sicherlich nicht nennen, denn die meiste Zeit des Tages zu der man aktiv ist, verbringt man doch bei der Arbeit.
Leider erlaubt es auch eine Kategorisierung, weil wir alle gewisse Vorurteile gegen bestimmte Berufsgruppen haben. Aber irgendwie Kategorisieren wir doch auch sonst,sei es aufgrund der Frisur, Kleidung oder sonstwas.
Weil ein Beruf viel über die jeweilige Person verraten kann. Zumindest denken wir das. Muss natürlich nicht zwingend so sein. Es ist halt eine Mischung aus Schubladendenken und dem Verlangen darüber mehr über sein Gegenüber zu erfahren. Und weil es für manche Menschen wohl auch Berufe gibt, bei denen sie sich dann doch lieber nach einem möglichen Partner umschauen.
Das mit dem gesicherten Gesprächsthema ist aber auch immer mal wieder ein Grund, aus dem man solche Fragen stellt.
Also mich persönlich interessiert auch der Beruf , einfach um die Interessen zu sehen.
Wieviel Zeit verbringt man an der Arbeit, die Hälfte, da interessiert mich schon sehr als was mein Gesprähspartner arbeitet.
Natürlich ist der finanzielle Aspekt auch nicht ganz unwesentlich.
Steht ein Mensch mit etwa 30 Jahren im leben mit beiden Beinen oder hat er ein € 400 Job, soll jetzt keine Diskriminierung sein , aber man hat sein gedankliches Gerüst
der beruf sagt ja schon viel über den anderen aus. wenn er maurer ist denkt man anders über ihn als wenn er zehnfacher uniprofessor wäre, außerdem hat man tatsächlich gleich ein gesprächsthema und weiß so ungefähr über das interessensgebiet, die intelligenz, das umfeld usw. des gegenübers bescheid.
Der Beruf gibt oft Auskunft darüber, welchen Bildungsgrad ein Mensch hat. Ausnahmen bestätigen die Regel. Man kann entscheiden, ob man sich auf einem ähnlichen Niveau befindet oder nicht und sich demnach verhalten.
Die Mehrheit definiert sich heute sehr schnell über ihren Beruf.
Ich kann auf alle deine Fragen mit ja antworten. hat alles diese gründe, denke ich
Hmm.wollte mal wissen, was Ihr so darüber denkt
ok, sorry, mehr ist mir nämlich auch nicht eingefallen noch. hatte sofort das mit dem "schubladen denken" und "gesprächsthema" im kopf, als du die dann aber schon da stehen hattest.
Ein Beruf sagt viel über eine Person aus! Zudem sollte man fragen "arbeitest du gerne dort?", denn es kann sein, dass jemand den Job hasst, also sich nicht mit dem Thema oder Gebiet auseinandersetzen möchte.
weil man über den Beruf schon mal sehr viel über den sozialen Status erfährt: Strassenkehrer, LKW-Fahrer, Beamter, Ingenieur, Arzt.
und man hat Ansatzpunkte für ein Gespräch
Frauen fragen das gerne, damit sie einschätzen können, ob er eine gute Partie ist.