Warum ist gefühlte inflation höher tatsächliche
Die echte Infaltion ist ein produkt um uns Bürger für dumm zu verkaufen. In Amerika wird sogar noch einen draufgesetzt. Es gibt eine sog. Kerninflation. Dort wird das volatile also Energie und Lebensmittel, die ja stark schwanken können, rausgerechnet. Und man staune, die Kerninflation leitg bei 0,5 %. Und mit Energie angeblich bei 1 %. Komisch, wo die doch beinen Euro haben.
Tja bei uns ist Infaltion ein Mittel, das Volk zu lenken. Würde man offiziell die 10-15 % zugeben, dann würde die BILD aufschreien und das Volk auf die Barikaden gehen. So ist das nunmal
Zudem verkaufen sich dieser tage Festgelder mit 4,5 % Zinsen gut, weil man glaubt, damit immerhin mehr als die Inflation zu bekommen. Totaler Blödsinn natürlich aber es klappt.
Auch die Lohnabschlüsse orientieren sich an diesen "offiziellen" Zahlen. Stelle Dir mal vor, Lohnabschlüsse bei 10- 15 %. Dann würde unsere Währung Galopp laufen
Es hat also alles seine zwei Seiten, wobei ich die "für dumm verkaufung" des eigenen Volkes als schlimmer ansehe, denn wenn diue Deutschen ihr Geld auf ihr angeblich sicheres Konto legen , oder gar Riester , dann haben die sogar noch das sichere Gefühl, immer hin etwas für ihr Geld zu kriegen
Dass sie ein reines Minusgeschäft machen, merkt kaum einer, weil man enteweder zu feige ist nachzurechnen oder schlicht zu faul und es blind der Bankentrotteln in den Rachen schiebt.
Vergesen wir nicht, die banken haben das wohl schlimmeste Desaster der Fiannzgeschichte geschafft und es ist bei weitem noch nicht alles bekannt. Ich befürchte dort nämlich noch ganz schlimmes, was uns weltweit ganz schwer treffen wird
3 Antworten zur Frage
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Warum ist die gefühlte Inflation höher als die tatsächliche Inflation?
Bei der Berechnung der Inflation werden auch Produkte wie Autos, Computer etc einbezogen, die man nur alle paar Jahre neu kauft. Bei diesen Produkten sind die Preise weniger stark gestiegen als bei jenen, die man täglich kauft. Deshalb wird das Ergebnis verzerrt.
Würde man nach den neuesten Berechnungen die Dinge welche nicht zum täglichen Bedarf benötigt werden von der Inflationsrechnung herausnehmen kommt man heuer auf eine Teuerung von ca. 8%, alles in allem zusammenberechnet kommen wir dieses jahr auf 3%, es ist also wie in allen Bereichen: Eine wunderbare Schönrechnerei.
Auch unterliegen hohe, dauerhafte, relativ unsichtbare Kosten wie Miete für die Wohnung nur wenig der Inflation. Wenn Du im Monat für 200 Euro tankst, fallen Dir die steigenden Spritkosten besonders auf, und die "gefühlte Inflation" von Steigerungen von 20 Euro ist enorm. Daß im Gegenzug Du bereits seit Jahren unverändert 500 Euro Miete zahlst, fällt Dir wenig bis gar nicht auf, ist aber bei der Berücksichtigung der wahren Inflation ein gewichtiger Batzen.
Ja, bis die Damen und Herren Inflationswächter bemerken, daß sich der "Warenkorb" verändert hat wird das auch so bleiben.
Irgendwann in nächster Zeit wird es nämlich so sein, daß Anschaffungen wie Unterhaltungselektronik oder Güter wie Autos nicht mehr gekauft werden können, weil die Teuerung aus der "Gefühlten Inflation" den Warenkorb wie bisher nicht mehr erlauben wird, wen nman nicht verhungern oder erfrieren möchte.
Det