Warum heißt alg1 arbeitssuchend alg2 arbeitslos

Viele, die AlG2 Beziehen sind ja immer noch auf der Suche nach Arbeit

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Warum heißt es beim AlG1: 'Arbeitssuchend' und beim AlG2: 'Arbeitslos'?

Wann gelten Sie als arbeitsuchend
und wann als arbeitslos?
Sie gelten als arbeitsuchend, wenn Sie:
• eine Beschäftigung als Arbeitnehmer suchen und
• bei der Agentur für Arbeit arbeitsuchend gemeldet
sind.
Sie gelten als arbeitslos, wenn Sie:
• eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
suchen, die wöchentlich mindestens 15 Stunden
• vorübergehend beschäftigungslos sind ,
• sich persönlich bei der Arbeitsagentur, die für Ihren
Wohnort zuständig ist, arbeitslos gemeldet haben,
• sich bemühen, Ihre Arbeitslosigkeit zu beenden
sowie
• den Vermittlungsbemühungen der Arbeitsagentur
zur Verfügung stehen -
https://www.arbeitsagentur.de/web/wcm/idc/groups/public/documents/webdatei/mdaw/mdk3/~edisp/l6019022dstbai383747.pdf
Diese Kritik trifft zu. Aber: Frage doch mal einen Beamten, ob er wirklich versteht, was er da gerade tut.
Das ist Beamtensprech, denen ist alles egal solange das Geld auf ihr Konto kommt und sie freuen sich schon auf die Pension. Jeden Tag.
Generell habe ich in der damaligen Situation stets von "arbeitssuchend" gesprochen - jedoch nie von 'arbeitslos', weil ich diesen Ausdruck als negativ empfinde - so wie: "Gewinner : Verlierer
Es kommt auf den Sachbearbeiter an und dessen "Aussprache
wo" heißt es das denn? Wo, bei welchen Schriftstücken, Papieren, Anträgen?
Ich meine, bei ALG! hieße die 1. Meldung: Arbeitslosmeldung - oder so=?
"arbeitssuchend" - das schreibt man stets in eine Bewerbung - ansonsten ist das schnuppe - wie man es nennt: denn, wer Arbeit sucht, hat anscheinend gerade keine.
Taki, weißt du wie viele Arbeitslos und schlimmer sind?
Wenn ich mich in meiner Gegend so umsehe wie viele nicht arbeiten wollen und es sogar drauf anlegen vom Staat durchgefüttert zu werden.
Das sind sehr oft junge und gesündere Menschen als wie die, die voll im Berufsleben stehen.
Leid tun mir die, die wirklich gesundheitliche Probleme haben und die, die mit 50 immer noch vermittelt werden sollen.
Kommt drauf an, ob die Lage Hoffnungssuchend oder Hoffnungslos ist.
Ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber hier sieht es genauso aus!
So wird es überall die geben, die wirklich nicht wollen, auch wenn Sie könnten