Warum haben viele jugendliche keine ziele träume

Viele leben einfach in der Gegenwart und den juckt das nicht was später passiert , das erlebe ich nur allzu oft! Wer hat am meisten Schuld daran? Erwachsene? Medien? oder einfach die Jugendlichen selbst?

11 Antworten zur Frage

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Warum haben viele Jugendliche keine Ziele und Träume?

Ich träumte auch davon Ärztin zu werden, aber nicht unter den Bedingungen.
Da könnt ich mich jetzt sons wie anstrengen - ich könnt nie einen Studienplatz bekommen.
Und dann das Studium zu schaffen ist noch ein anderes Ding.
Und das geht mir tierisch auf den Keks.
Meiner Meinung nach hast du als Jugendlicher deine eigene Zukunft gar nicht mehr so in der hand, wie die Kids früher.
Heute kann dir dein Lehrer, krass gesagt, dein ganzes leben versauen, indem er dir bei ner wichtigen Arbeit Formpunkte abzieht und sonstwas.
Wie soll man sich denn so bitte selber zu irgendwas motvieren
Wer hat am meisten Schuld daran?
Erwachsene? - Ich denke solche Jugendliche die kümmern sich nicht drum was ein Erwachsener sagt!
Medien? - Halte ich für einen großen Punkt aber ich kann mir nicht vorstellen das man sich duch das Fernsehen beeinflussen lasse kann bzw. das man das nicht blickt wenn es so ist.
oder einfach die Jugendlichen selbst? - Das denke ich ist der Hauptgrund, die Jugend denkt warscheinlich kriege ich doch keinen Job bei diesen Arbeitslosenzahlen o.ä.! Auch ein Grund ist das man für seine Ziele und Träume oftmals kämpfen muss und viele einfach keine lust dazu haben.
Sehr schwere und interessante Frage.
Vergest die politik nicht. Diese leben allen in einer "Traumwelt" fern von der realitaet.
Die Medien haben auch daran schuld, sie bringen ja nur Schrott.
Heut sollte die Jugenlichen mit 20 den Dr. haben und schon 10 Jahre Berufserfahrung.
Es simmt im System nicht mehr.
Das ist wohl mehr eine Charakterfrage, als eine Frage der Erziehung.
Bei uns war es relativ durch organisiert und dennoch lebte ich nie nach Plan, und wenn ich es doch versuchte, scheiterten meine Pläne an Fehldispositionen.
Nach den Plänen andere mich zu richten war mir auch nicht recht, und ich denke die relative Häufigkeit der Individualisten hat eher etwas zu genommen als ab, zudem wurden früher Individualisten einfach gezwungen sich anzupassen.
Heute geht das nicht mehr, da werden die einfach krank. Steigen anders aus oder resignieren halt.
Ich denke gerade Kinder und Jugendliche haben mindestens genauso viele Träume und Ziele wie Erwachsene. Nur leben die Erwachsenen einem vor, dass man seine Ziele nicht erreichen kann. Dauernd wird gemerkt, egal ob es nun um die schlechten arbeitszeiten oder die schlechte bezahlung geht oder was auch immer. Es wird einem als Jugendlichem vorgelebt, dass die eigenen Eltern auch nciht ihre ehemaligen Ziele erreicht haben.
Sie haben Ziele und Träume, wenn man sich die Mühe macht, sie danach zu fragen, aber sie glauben heutzutage nicht mehr, dass sie ihre Ziele auch erreichen können und sich ihre Wünsche erfüllen. Das kann ich gut verstehen. Jeder braucht irgendjemanden, der an ihn glaubt und ihn vielleicht unterstützt, aber man braucht auch die Hoffnung, dass die Anstrengung einen Sinn hat.
Ich lebe auch in der Gegenwart.Aber trotzdem denke ich an meine Zukunft.Man muss einfach eine gute Balance dazwischen finden.
Ich denke, die Eltern tragen einen Teil zu der Denkweise ihres Kindes bei. Freunde und das Umfeld des Kindes natürlich auch.
Das sind Jugendliche, die sagen ich will mein Leben jetzt genießen und dazu will ich keine Schule. Also die Eltern sind Schuld, wenn sie nicht konsequent sind.
es ging bestimmt aber mal jedem so, das man mal keine Lust hatte und es einem egal war.
Das ist sicher eine schiefe Sicht. Sicher gibts "viele" so. Aber was ist "viele"? Ich denke, dass die Zahl derjenigen, die realistisch auf ihren 2 Beinen durchs Leben gehen und ohne sinnlose Träumereien an ihrer Zukunft arbeiten, ganz erheblich größer ist. Die fallen eben nicht so auf.
ehm du weißt schon , dass ich selbst 16 Jahre alt bin?.
Das hat nichts mit meiner Ansicht darüber zu tun.
Einsortieren musst du dich selber.