Warum haben reiche menschen deutschland schlechten ruf schlechtes ansehen
Reiche Menschen an sich, haben keinen schlechten Ruf
Wenn jemand über "die Reichen" schimpft, meint er eigentlich immer nur die, die nicht zu ihrer sozialen Verantwortung, die sie durch ihren Reichtum haben, stehen
9 Antworten zur Frage
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Warum haben reiche Menschen in Deutschland eigentlich so einen schlechten Ruf und ein schlechtes Ansehen?
Wie genau äußert sich diese soziale Verantwortung von freichen Menschen? Was genau sollen diese tun?
Ihre Steuern zahlen, soziale Projekte fördern usw
ich werde manchmal richtig giftig angesehen
Meinst Du es liegt daran? LEIDER kann ich den Nick nicht ändern, müsste grauer Panther stehen
Reiche Menschen sind oft nur deshalb reich, weil ihr Handeln Anderen gegenüber beinhaltet, dass sie den Anderen arm machen. Ohne Arme gäbe es keine Reichen. Viele Reiche entwickeln mit der Zeit immer mehr Geiz, können den Hals nicht voll genug bekommen und teilen nicht.
Aus dem Grund, dass hierzulande sehr stark eine Neid- und Missgunstkultur dominiert, statt dass Diejenigen, die weniger als die Oberschicht haben zufriedener mit sich selber sind und es hehr als Ansporn sehen, dass nicht alle Reichen das Geld in den Hintern gesteckt bekommen, sondern ehrgeizig ihren Weg dazu bereitet haben. Und selbst wenn es Zufall und glückliche Beziehungen zu den richtigen Personen sind, so habe ich persönlich nichts im Geringsten davon, sollte ich in Selbstmitleid verfallen, bloß weil es Menschen auf der Erde gibt, die ihren Bugatti, die Yacht und ihr Anwesen aus der Portokasse bezahlen können.
Amerikanische Weisheit: "Leben und Leben lassen".
Übrigens zudem eine sehr, sehr positive Eigenschaft, nach der sich Jeder selbst entfalten und verwirklichen kann, wie er / sie mag. Und zwar ohne, dass der Reifen zerstochen wird, die Hecke angezündet oder das Haus mit Tomaten beworfen wird.
Diese schei ß' deutsche, geduckte Engstirnigkeit und dieses unverbesserliche Einmischertum in Privatangelegenheiten fremder Menschen oder des Nachbarn.
Das kotzt mich ebenfalls an, selbst wenn ich nicht Rockefeller heiße.
Jeder Mensch hat das Recht, sein Leben frei zu bestimmen, ohne sich rechtfertigen zu müssen, solange es nicht auf Kosten Anderer geht.
Die Menschen in D könnten weitaus zufriedener und glücklicher sein, würden sie sich mehr mit ihrem eigenen Glück auseinandersetzen, anstelle sich an Nichtigkeiten ihrer Mitmenschen aufzuhalten und daran herumzuhacken, was alles nicht "in den Kram" passt oder was man sich selber nicht leisten kann. Einfach peinlich und unangemessen.
Wer kennt es nicht, die Situation mit dem "Porsche vor der Eisdiele"
Und schlussfolgernd die dummen Blicke.
. als Beispiel, wie erkennbar die Missgunst, der innere Hass und Kleinspießertum unsere Gesellschaft beeinflussen, ohne dass es etwas für Diejenigen bringt, die mit sich selber unzufrieden sind.
"Think Big"
Inspirational Quotes | Richard Branson, Menschen und Unternehmer
sofern nicht unanständiger Reichtum gemeint ist, stimmt es nur bedingt, dass Reichtum einen schlechten Ruf erzeugt. Es ist eigentlich umgekehrt, denn wenn Reichtum sich nicht lohnt, strebt ihn auch keiner an.
So gilt z.B. in der evangelische Glaubensauffassung, vereinfachend gesagt, ein erfolgreiches Berufsleben, also weltliche Anerkennung, Reichtum, Ansehen, weltlicher Erfolg usw. als Beweis für den gläubigen Menschen, dass er zu den Auserwählten gehört und nach seinem Tode einen Platz im Himmelreich bekommt.
Beruflicher Misserfolg hingegen ist im Umkehrschluss als göttliches Zeichen von Verderbnis anzusehen. Deswegen gilt in unserer westlich-christlichen Kultur finanzieller Wohlstand, weltlicher Erfolg als Privileg, als Kennzeichen der Auserwählten.
Andererseits entsteht Reichtum nur dadurch, dass andern etwas weggenommen wird. Dieses Wegnehmen könnte ein Grund sein für den schlechten Ruf, der dem Reichtum zuweilen zugeschrieben wird.
Wenn alle reich wären, hätten wir wohl kein Problem. Immer mehr sind in unserem Sozialstaat aber richtig arm. Das Geld scheint sich -wie beim Monopoli- immer stärker zu konzentrieren. Es wird zwar von der EZB immer mehr Geld nachgepumpt, aber das nehmen die Banken, verjubeln es an der Börse und geben es nicht mehr her. Manch einer könnte vermuten dass man Geld am besten dadurch bekommt, indem man es anderen weg nimmt.
Wer mit seinem Reichtum angibt und nicht weiß was er mit seinem vielen Geld anfangen soll, muss sich nicht wundern dass er bei den "Normalos" unbeliebt ist. Denn das zeugt von Überheblichkeit, Arroganz und Desinteresse an jenen die jeden Tag dafür sorgen DASS die erst so reich sind. Und als Reicher genießt man oft Privilegien die einem Bürger meist verwehrt bleiben.
Ich gönne jedem Menschen den Erfolg reich zu sein, wenn er es aus eigenen Stücken geschafft hat. Dann ist der Reichtum auch verdient und angemessen.
Alle?
Kommt doch drauf an was sie tun. Ob sie auch sozial tätig sind als Mäzene oder ob sie ihre Unternehmen vorbildlich führen wie z.B. Trigema.
Man kann die Reichen auch nicht alle über einen Kamm scheren.