Warum haben autoren beginn postmoderne aemulation aufgegeben ist neues eigenbewusstsein

Bis zur Moderne war das Überbieten des Vorherdagewesenen entscheidend.

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Warum haben Autoren mit Beginn der Postmoderne die Aemulation aufgegeben, ist das ein neues Eigenbewusstsein?

postmoderne o.postmodernismus meint abweichend eine literaturströmung seit 1916,ein begrifflich unscharfes modernes schlagwort der kunstkritik von fraglichen erkennungswert für tendenzen in der gesellschaft,kultur u.künsten der 2.hälfte des 20.jh.,die sich als umbrüche vom konventionellen esoterischen modernismus u.den historisch gewordenen avantgardismen der 1.jahrhunderthälfte mit ihrem innovationszwang,doch ohne eindeutige grenzziehung,absetzen u.im zeichen des pluralismus u.eklektizismus der internationalen konsumgesellschaft eine öffnung zu einer widersprüchlichen vielzahl von neuen,spielerischen,offenen,experimentell en,absurden, den rezipienten einbeziehenden kunstformen o.anti-formen ohne deutbarkeit proklamiert,dir z.t. zu e.konsumkunst u.gegenkultur der massengesellschaft aus kitsch,klischee,zitat,collage,pastiche,tr avestie,parodie u.allgemeinemintertextualität führen.
eine aemulation wäre hier absolut fehl u.kotraproduktiv.
Alles hat sich geändert, die Medien haben auch Autoren, die sind da Vertraglich an die Leine Gelegt. Es mag sein das die Autoren früher frei waren in Entscheidungen so das sie sich messen konnten an gegebenem.