Warum glauben menschen gott andere nicht
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Warum glauben einige Menschen an Gott und warum andere wiederum nicht?
Eine sehr gute Frage, die mich schon seit Jahren beschäftigt!
Letztendlich ist der Glaube schon so alt wie die Menschheit. Die Frage ist nur warum? Laut Überlieferungen, sollen damals die Götter auf die Erde gekommen sein, den Menschen nach ihrem Ebenbild erschaffen haben und in allem unterrichtet haben. usw.usw.dann irgendwann sind sie wieder verschwunden. Wäre es wirklich so gewesen, wäre der Glaube doch berechtigt? Aber dann wäre es kein Glaube sondern Wissen.
Ich frage mich allerdings schon seit langem was für Indikatoren es braucht um zu glauben!
Ein Neugeborenes, das ohne jegliche Religionen, Doktrinen und religiösen Phrasen.das also fern ab von jedem Glauben oder nicht Glauben aufwächst.glaubt nicht an Gott! Woher auch? Es hat ja noch nie von ihm gehört! Genauso wenig, wie Tiere an Gott glauben, obwohl auch sie ja "Gottes Geschöpfe" sind.
Sicher ist, dass die Menschenfischer ein leichtes Spiel mit dummen, leichtgläubigen, oder ungefestigten Menschen haben oder mit Jenen, die gerade einen schweren Schicksalsschlag durchlebt haben. Mit solchen, die nach Liebe und Anerkennung streben, weil sie selbst unsicher sind. So werben die meisten Sekten ihre Mitglieder. Sie geben ihnen wonach sie verlangen, ein rein psychologisches Spiel. Einfacher ist es natürlich wenn der Glaube bereits in der Familie ist, so werden Säuglinge kurz nach der Geburt getauft und wachsen mit dem Glauben der Eltern und Familie bereits auf, werden quasi auf einen Glauben geprägt, und die wenigsten von ihnen hinterfragen dann ihren Glauben, sondern plappern fein nach, was Andere ihnen vorbeten. Denn von wem nehmen wir am ehesten etwas an? Von den eigenen Eltern, die wissen ja wo`s langgeht und wollen uns nur Gutes, also stimmt der Glaube und kann nicht schlecht für uns sein. Fast alle Menschen haben Angst vor dem Tod, dem was danach kommt, da keiner sagen kann, WAS danach kommt. Meiner Meinung nach wird der Glaube auch durch Angst geschürt. Man will glauben, um nichts falsch zu machen, denn es könnte ja am Ende doch was dran sein am Fegefeuer. Sozusagen auf Nummer sicher gehen. Naja, so oder ähnlich!
"Gott sein Dank" gibt es auch genügend Ausnahmen, die nicht alles glauben was man ihnen doktriniert, und die selbst irgendwann anfangen ihren Kopf zu benutzen und ihren eigenen Glauben zu kreieren oder zu finden.
Ein sehr guter Experte unf Freund hier, hat mir einmal klar gemacht, das jeder Mensch an irgendetwas glaubt, auch wenn er von sich glaubt an nichts zu glauben! Aber muss es denn unbedingt GOTT sein? Nein, absolut nicht! Ich glaube an Gott zu glauben ist für viele nur die einfachste Lösung. Man kann alles auf ihn schieben, alles in seinem Namen tun, ohne selbst dafür die Verantwortung tragen zu müssen. Es ist die Hoffnung! Man glaubt einfach an etwas, das niemals bewiesen werden kann.weil es ein GLAUBE und nicht WISSEN ist! Es ist quasi der imaginäre Freund für die Großen *zwinker*.
Ich glaube, man kann es nicht verallgemeinern, dass sie hilfloser sind oder sich auf etwas stützen müssen.das müssen "Nichtgläubige" oder "Andergläubige" auch, doch stützen die sich oft auf ganz andere, auf reale Dinge des Lebens. Wichtig ist, dass alle mit ihrem Glauben glücklich werden und das nicht im Extremismus oder Fanatismus endet.
Ich denke,es kommt sehr auf die Erziehung an.Wenn deine Eltern immer gegen die Religion waren,wie sollst du dann eine positive Einstellung dazu entwickeln?
Gott schütze dich
Wir Menschen haben ja einen freien Willen. Der ermöglicht es uns, uns für oder gegen etwas zu entscheiden.
Deshalb entscheiden sich manche für den Glauben, andere dagegen.
Dass viele erst aufmerksam werden auf den Glauben, wenn es ihnen nicht gut geht und sie Hilfe brauchen, habe ich auch beobachtet.
Wobei die Suche nach Hilfe ja nicht die einzige Motivation zum Glauben sein muß. Oft führt ja auch die Fragen: Woher komme ich, wohin gehe ich und wozu lebe ich? zur Frage nach dem Glauben.
Oft wird gefragt was mit den Menschen ist die noch nie was von Jesus Gott und die Bibel gehört haben. Was passiert mit dennen?
Die Antwort darauf ist, dass Gott jeden das Wissen gegeben hat ihn zu kennen. Das heißt jeder weiß das es Gott gibt, ohne jemals was von ihm gehört zu haben.
.Die Frage ist was er damit gemacht hat.
Das es Gott gibt weiß jeder, doch sie verlieren den Glaube an ihm dann indem sie anfangen zu phiosophieren und "nachzudenken".
Dazu habe ich auch noch eine Bibelstelle:
Römer 1;
21 Denn obwohl sie von Gott wußten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.
. sie halten sich für Schlau und schrecklich Weise doch in Wirklichkeit sind sie die Größten Narren.
Schade
jetzt wo deine Frage beantwortet ist, würde mich interessieren ob du an Gott glaubst?
Was soll ich dazu sagen/schreiben? Wenn ich dir sage, dass ich nicht an ihn glaube, dann bin ich ein Narr?
Und wenn ich an ihn glaube, denke ich nicht nach? Irgentwie ist das alles etwas wiedersprüchlich was du da schreibst.
Warum sollte ein Mensch nicht an Gott glauben, wenn er von Anfang an von ihm weiss? Ich verläugne doch auch nicht meine Mutter. Sie ist da, das weiss ich und glaube auch daran.
ja das steht ja auch in der Bibelstelle. Am Anfang wissen sie es alle, aber dann sind sie dem Nichtigen verfallen.
Im Grunde genohmen ist man auch ein narr wenn man nicht an Gott glaubt, weil es mehr als offensichtlich ist das es ihn gibt. Die schöpfung schreit ja förmlich nach intellegenz, nach einem unendlich intellentem Gott.
ich denke es kommt darauf an wie du nachdenkst.
ohne glauben und hoffnung kann der mensch auf dauer nicht existieren. unser drang alles mit einen namen zu versehen hat götter geschaffen-ob gott allah buddah manitu oder diverse andere gottheiten aus den verschiedenen mytholgien.es klingt vielleicht sehr einfach-aber glaube an dich,die menschen welche dich lieben und an alles was für dich wichtig ist.
ich glaube das dieser umstand auch viel mit dem alter zu tun hat.
als jugendlicher oder erwachsener hat man mit gott und religion eher wenig am hut.
aber ich glaube um so älter man wird, und umso näher der eigene Tod rückt, umso eher macht man sich gedanken darüber.
damit versuche ich das phänomen zu erklären das unsere dorfkirche mit älteren herrschaften voll ist.