Warum geht papst franziskus kurialen führern hart gericht
Franziskus' Jahresrückblick als Abrechnung
Auf seiner Weihnachtsrede mischt der Papst den Vatikan auf: Wo Vorgänger besinnlich in Erinnerungen schwelgten, geht Franziskus mit kurialen Führern hart ins Gericht.
Sollen den mahnenden Worten Reformen folgen?
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Warum geht Papst Franziskus mit den kurialen Führern hart ins Gericht?
Habemus papam steht für:
eine lateinische Formel, mit der eine erfolgreiche Papstwahl verkündet wird
Vatikan: Franziskus' Jahresrückblick als Abrechnung | ZEIT ONLINE
Der gesamte Artikel zur Frage-Moderation.
Weil er es für nötig hält Bäume, die in den Himmel gewachsen sind, zu stutzen.
Von diesem Papst, für den ich Gott , wird man noch einiges an Reformen erleben.
.oder er stirbt eines plötzlichen Todes,weil nicht ist,was nicht sein darf?
Das Risiko geht er ein. Ich denke da an Johannes Paul I. und sein 33 Tage Amt.
Vatikan und Mafia
Das Kreuz mit den Killern
Das Verhältnis zwischen Mafia und Vatikan ist komplex. Und die katholische Kirche tut sich schwer damit, sich von der Mafia zu distanzieren.
Vatikan und Mafia: Das Kreuz mit den Killern - taz.de
Dieser Papst hat Mumm. Er hat den Namen Franziskus zu Recht gewählt.
Ich bewundere ihn.
So muss Kirche sein. Missstände aufdecken und gezielt gegen sie angehen zum Wohle der Menschheit. Selbst wenn sie in den eigenen Reihen vorkommen, oder nein, vielmehr: gerade dann.
Jeder einzelne Punkt ist gut. Aber am besten gefällt mir sein Ausspruch „spirituelles Alzheimer“. Wo der Mensch Gott vergisst, ihn aus dem Zentrum seines Handelns verdrängt und sich selbst dorthin setzt, läuft was schief zum Nachteil anderer. Das ist entgegen der Lehre Jesu. Wie gut, dass das endlich jemand anspricht.
Die Basis leidet so sehr an der Engstirnigkeit derjenigen, die vorgeben, von göttlichem Geist erfüllt zu sein und doch genau an ihm vorbei Entscheidungen treffen. „Ich nenne euch nicht mehr Knechte, … vielmehr … Freunde“ , sagt Jesus und predigt Barmherzigkeit. Doch einige seiner Hirten haben den Spieß umgekehrt und aus Freunden wieder Knechte gemacht. Kein Wunder, dass viele sich mit dieser Kirche nicht mehr identifizieren konnten.
Es wird sicherlich zu Reformen kommen, wenn dieser Papst nur noch lange genug lebt. HOFFENTLICH tut er das. Hoffentlich passiert ihm nichts.
Gott sei Dank für diesen Papst.
Dieser Papst spricht das aus, was viele nur denken. Viele benützen ihr Amt als Schutzschild um ihre Tätigkeiten zu verbergen.
weil sie es notwendig Haben. Zu minstestens einen Großen teil von Ihnen. Sie sitzen wie die Maden im Speck. Wasser predigen aber selber den besten wein trinken.in Luxus leben und alten leuten ein schlechtes gewissen machen
Dieser Papst gefällt mir auch, der ist toll.
Er kann ja alleine fast nichts, bis gar nichts ändern - er muss die Kurie hinter sich haben, die über Änderungen abstimmt.
Wenn er nun anspricht was im Argen liegt, was Mist ist - was so falsch ist, dass es den christichen und den humanen Lehren absolut widerspricht - dann will er wohl wachrütterln und "etwas" "drohen" - denn, entlassen, das kann der Papst alleine.
Hallo GOI_GA!
Wäre es nicht interessant, das Papsttum selbst einmal unter die Lupe zu nehmen; und zwar aus theologischer Sicht?
Bibelzitate stammen – wenn nicht anders angegeben – aus der Jerusalemer Bibel
Das Papsttum
im Vergleich zur Bibel und Geschichte
Punkt 1 die Stellung des Petrus unter den Aposteln
Beim Apostelkonzil zur Klärung der Beschneidungsfrage war Petrus Berichterstatter und Jakobus der Beschlußfasser und somit Vorsitzender!
bei der dreimaligen Aufforderung seitens Jesu, seine Schafe zu weiden wurde Petrus traurig, was sicher nicht der Fall gewesen wäre, wenn er die Vorrangstellung unter den Aposteln erhalten hätte. Durch die dreimalige Aufforderung erinnerte Jesus den Petrus offensichtlich an sein dreimaliges Verleugnen!
die Erstnennung in den Apostellisten sagt nichts über seine Stellung aus, sondern mit Andreas, seinem Bruder, und die Zebedäussöhne waren sie die Erstberufenen. Petrus meldete sich am häufigsten zu Wort; aber er wurde auch am häufigsten zurechtgewiesen. Seiner impulsiven Natur war es offensichtlich zuzuschreiben, daß er gern das Wort führte, aber nicht, weil er der ernannte Wortführer der Apostel war.
Die Umbenennung des „Simon, Sohn des Jonas“ in „Petrus“ sagt nicht viel, denn andere wurden auch umbenannt, z.B. die Brüder Johannes und Jakobus in „Donnersöhne“.
Daß Petrus gemäß Mat.16/18 keine Vorrangstellung bekleidete, geht daraus hervor, daß den übrigen Aposteln gemäß Mat.18/18 haargenau die gleichen Befugnisse zuerkannt wurden, wie Petrus selbst. Petrus hatte ein Vorrecht: Er durfte jeweils als erster den Schlüssel der Erkenntnis gegenüber drei Gruppen gebrauchen:
1
3Apg.10)
Was lehrten die Kirchenväter?
Erzbischof Kenrick schreibt in seinem Buch „An Inside View of the Vatican Council , daß von 86 Kirchenväterm nur 17 die Auffassung vertreten hätten, daß Jesus mit dem Ausdruck „Fels“ den Petrus gemeint hätte. Keiner der Väter wie Origines, Chrysostomos, Hilarius, Augustinus, Cyrillus, Theodoret , noch die, deren Erklärungen in Catenen zusammengestellt sind, haben aus den Worten Jesu ein Primat
Wäre es nicht interessant, das Papsttum selbst einmal unter die Lupe zu nehmen; und zwar aus theologischer Sicht?"
Religion ist nicht mein Fachgebiet,aber stell nur diese Frage.Es gibt hier etliche User,die "bibelfest" sind.