Warum fühlen sich viele männer falschen körper gefangen frau

Mit Berichten von Transgender Mann zu Frau werden wir ja seit Jahren ausführlich versorgt. Mir fällt dabei auf das selten Frauen gezeigt werden, die "im falschen Körper" geboren wurden. Heißt das nicht im Klartext, das die Natur ursprünglich weiblich war?

11 Antworten zur Frage

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Warum fühlen sich so viele Männer im falschen Körper gefangen, aber selten eine Frau?

Ich kann mir gut vorstellen, daß es fast genauso viele Frauen gibt, die sich mit ihrem Körper nicht eins sind. Frauen haben es im gewissen Sinne einfacher, weil Hosen und T-Shirts, Hemden von Männlein wie von Weiblein getragen wird. Kurze Haare auch raspelkurz sind modern und damit auch kein Problem. Was wirklich als sehr störend empfunden wird ist der Busen. Doch in der heutigen Zeit sind Brustverkleinerungen bis zum geht nicht mehr auch kein großes Problem Das alles läßt sich aber sich perfekt verstecken und kaschieren. Männer, die Frauen sind haben es damit in allen Punkten wesentlich schwerer. Den psychologischen Faktor jetzt mal ausgenommen.
Klasse Antwort und leicht nachvollziehbare Erklärung
freu*
am Wochenende ziehe ich mir doch auch heimlich meinen "Blaumann" an und mache einen auf breites Kreuz *g
Jau, dann kann man unwilligen Männlein auch leichter sagen "Rutsch mir den Buckel runter" - ist ja genug Platz vorhanden *ggg
so isses! Leider, rank und schlank wäre mir persönlich auch lieber, doch was soll man machen, wenn die Mama grade mal 1,48 m groß war, kann ich mit meinen 1,56 m ganz zufrieden sein. Ich bin also nicht zu dick, sondern nur zu klein für mein Gewicht.
Nicht übergewichtig sondern untegroß - ist ein anerkanntes Phänomen
Ich bin auch keine lange Dürre, sondern gerade noch so.
Aber wichtig ist doch wie der Mensch IST, nicht was er ISST oder wie er aussieht - oder.
Das ist ja eh klar, aufs Herz und Hirn kommts an. Wenn die beiden stimmen ist der Rest doch egal außer bei einem selber, da sieht man das immer ein wenig verbissener oder? Aber man wird doch mal in einem Anfall von Selbstmitleid ein wenig an sich selber nörgeln dürfen. So genug gehadert, jetzt mal wieder Butter bei die Fische, hast Du meine Post bekommen? Gelle ich war doch so richtig schreibfreudig *grins
Laut hergebrachtem erziehungsbild hatte/hat die Frau eine weniger ausgeprägte Sexualität,mit zunehmender änderung dieses Frauenbildes nimmt auch die homosexualität in ihren Spielarten zu.Wohl scheint aber das Testosteron eine zumindest agressivere Variante des Sexualhormons zu sein,was am teilweise Kontrollverlust Pubertierender junger Männer zu beobachten ist.
Man hat ja in neuen Studien festgestellt, das der Testosteronspiegel der Mutter während der Schwangerschaft Auswirkungen darauf hat, ob ein Mädchen später männliche Züge oder Verhaltensweisen aufweist.
Das mag eine Rolle spielen,ich bezweifle aber genetische Ursachen,Sollte in den 70-80er Jahren noch alles an der sozialistion liegen,so ist der Zeitgteist derzeit völlig auf die Genetik fixiert.Ähnliches gab es bereits in den 30-40er Jahren,als Darvins"survival of the fittest"das modische Thema war und sicherlich zur damaligen Geisteshaltung der "Moderne"beitrug.Vorsicht vor dem Mainstream,er ist dämlich
Vorsicht vor dem Mainstream,er ist dämlich!"
Dein Satz zum Tag! Genial einfach aber einfach genial
Unters Volk bringen indem Du Fragen stellst? Oder an Freunde verteilen denen sie knapp werden?