Warum fahren viele türken mercedes

egal wo man hinschaut, immer dasselbe Bild! Warum eigentlich Mercedes?

5 Antworten zur Frage

Bewertung: 3 von 10 mit 1615 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Warum fahren so viele Türken "Mercedes"?

politiker und bosse der welt fahren doch auch meistens mercedes - sogar der papst fährt mit stern!
mercedes ist DAS statussymbol in aller welt, ein zeichen dafür, daß mans geschafft hat. und wenn in der fremde auch alles noch so scheiße ist : wenn man mit nem mercedes in die heimat fahren kann und neidisch bis bewundernd angesehen wird, ist alles gut. und das trifft auf alle nationalitäten zu. es gibt halt die meisten türken in deutschland , deswegen sticht es dir so ins auge. ach ja :
meine vermieter sind auch türken, die stehen aber total auf audi- davon hat jeder einen
Wie kannst Du das nur so verallgemeinern! Viele fahren auch BMW! Wahrscheinlich liegt es daran, daß der Mercedes in vielen Ländern das Symbol für "Deutsche Wertarbeit" und vielleicht auch für das "Deutschsein" allgemein ist. Man kann es also durchaus auch als Schritt interpretieren, sich zu integrieren. Von wegen: "Ich bin Deutscher, deshalb ich fahre ein deutsches Auto". Und alte Mercedes-Modelle bekommt man eben oft schon sehr günstig - die berühmten Rentnermobile halt.
Ich denke,es liegt auch an der Mentalität.Mercedes ist ein Statussymbol,wenn man einen hat,hat man es in den Augen der meisten geschafft.Aber ich glaube Menschen aus diesem kulturellen Umkreis,fällt es nicht leicht,wenn sie ein scheidern im Ausland zugegen müssten.Vor allem wenn die Familie an den Erfolgt glaubt.Und der Mercedes stellt diesen Erfolg sichtbar dar,ob das nun zutrifft oder nicht.Und ausserdem hat er einen ganz kompfortablen Kofferraum,für die Reise zur Familie.
Die langlebigen Taxis waren früher weltweit
meist Mercedes mit Dieselmotor.
Weil Sie rechnen können?
Für kleines Geld leasen,zwei Jahre Steuerfrei.
Bei uns fahren sie Audi und die Jungen BMW.
ich bin turke,
und wir fahren auch mercedes c klasse.
aber ich liebe auch audi.