Warum fahren huck finn sklave jim floß mississippi runter
Gleich zu Anfang wird klar: In "Die Abenteuer des Huck Finn" geht es nicht nur um Abenteuer und Lausbubenstreiche, sondern es geht auch um Zeitgeschichte: Denn wir befinden uns in der Mitte des 19. Jahrhunderts, es gibt Millionen Sklaven, und Jim, der Bedienstete im Haus von Miss Watson, ist einer von ihnen.
"Du Armer! Ich bin nicht reich, nicht frei, nicht weiß. Ich bin ein richtiger Glückspilz."
Und während Huck versucht, sich seine Freiheit zu erhalten und wann immer es geht, aus dem Haus stiehlt, klopfen eines Tages Sklavenhändler an die Tür.
"Ich kenne da einen Zirkusdirektor, der sucht immer was Besonderes. / Einen Zirkus? Sie wollen unseren Jim an einen Zirkus verkaufen? / Oben in St. Louis wäre so einer eine große Nummer, Mr. Douglas. Hat Kraft wie ein Ochse. / Viel zu schade für ein Haushalt. / Jim ist nicht zu verkaufen, für kein Geld der Welt. / 200 Dollar! / Wie viel?"
Und auch Huck droht Ungemach: Sein Vater, ein brutaler, gieriger Trunkenbold, taucht in St. Petersburg auf. Er hat es auf Hucks Geld abgesehen und rennt dafür sogar dem Richter hinterher.
"Das Geld ist von meinem Junior und gehört damit mir. Ich habe ein Anrecht darauf. Ich bin sein Vater."
Huck flieht vor seinem Vater und Jim vor den Sklavenhändlern. Auf einem Floß den Mississippi runter, machen sie sich auf den gefährlichen Weg nach Cairo. Von dort wollen sie nach Ohio, wo die Sklaverei verboten ist und beide frei leben könnten.
"Die Abenteuer des Huck Finn"
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Warum fahren Huck Finn und der Sklave Jim mit dem Floß den Mississippi runter?
Die Abenteuer des Tom Sawyer – Wikipedia
ZITAT
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Gleichzeitig besuchen einige Kinder – darunter auch Tom und seine Freundin Becky – die McDouglas-Höhle. Tom und Becky verlaufen sich in dem großen Höhlensystem. Tom begegnet Indianer-Joe, der ihn jedoch in der Dunkelheit nicht sieht. Zuletzt findet Tom einen anderen, vorher unbekannten Ausgang und kann Becky und sich retten. Tom erfährt später, dass Beckys Vater, Richter Thatcher, nach ihrem Verschwinden den Eingang zur Höhle mit einem schweren Holztor verschließen ließ, um weitere Unglücke zu verhindern. Tom verrät nun, dass er Indianer-Joe in der Höhle gesehen hatte. Der Verbrecher wird tot in der Höhle gefunden, er hatte es nicht geschafft, das Tor zu öffnen, und war verhungert.
Tom findet den Schatz, Illustration der Ausgabe von 1876
Tom findet in der Höhle auch den Goldschatz, den Indianer-Joe hier versteckt hatte. Tom und Huck teilen redlich, und Huck wird von der Witwe Douglas in ihrem Haus aufgenommen. Allerdings flüchtet er nach einiger Zeit aus dem streng geregelten und gesitteten Haus, wo er nicht einmal Pfeife rauchen darf, wieder auf die Straße zurück und beschließt, wieder ein Leben in Freiheit zu führen. Es gelingt Tom aber, Huck zu überreden, es noch einmal mit der Witwe zu versuchen, denn Tom plant, später eine Räuber- und Erpresserbande zu gründen und nur gut gestellte Mitglieder „mit Stil“ sollen aufgenommen werden. Huck sieht dies ein und kehrt zur Witwe zurück.
\ENDE ZITAT
Der flieht vor was er eben Angst hat mit dem Floss