Warum eragon drastische unterschiede buch film
5 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Warum gibt es bei Eragon so drastische Unterschiede (Buch <>Film)?
Wenn man einige Sachen weglassen würde, versteh ich das ja, siehe mein erstes beispiel. geht noch. aber FALSCH sachen einzufügen, obwohl man den platz für RICHTIGE sachen benutzen könnte.
statt die rasac sterben zu lassen, was wirklich totaler nonsense ist, könnte man z.b. den zwischenstopp in Tirm oder so einfügen.
Weil es sonst zu lang wäre. Bei Harry Potter ist es genauso, es werden Sachen eben weggelassen, wenn sie nicht von großer Wichtigkeit sind.
ja, aber dadurch, dass er früher stirbt, haben die die Möglichkeit andere Sachen einzufügen, die wichtiger sind.
Ich kenne jetzt weder den Film noch das Buch, deswegen fällt mir das konkrete argumentieren jetzt schwerer.
Bei HP z.B bannt sich jetzt im 5 Film schon etwas zw. Ron und Hermine an, und im Buch erst im letzten Teil. Ein Grund dafür könnte sein, dass die dafür dann den Platz den sie gespart haben durch andere Szenen füllen.also so stelle ich mir das vor.
Ich kann aber deinen Einwand verstehen, meine Freunde regen sich auch über so etwas auf. Das ist eben so das Problem, wenn man das Buch kennt und dann den Film sieht. Man ist natürlich enttäuscht, aber da sind den Regisseuren eben Grenzen gesetzt.
Das ist ja normal Ich hab schon viele Filme gesehen, von denen ich voher das Buch schon kannte. Aber desshalb ist mir Eragon aufgefallen, weil es da wirklich Extrem ist. Sogar so extrem das hinterher ein neues buch rauskam, das dann zum film gepasst hat.
Vllt machen die ja neue Szenen, weil Drehbuchautoren auch einen gewissen Spielraum haben und gerne weitere Szenen hätten, die ihrer Meinung nach, den Zuschauer gefallen/berühren könnten.
Beispiel: Harry Potter jagt die Frau, die Sirius umgebracht hat in dem neuen Film. Und sie schreit dabei: ich habe sirius umgebracht, ich habe sirius umgebracht. Und er läuft durch ein Kornfeld ihr hinterher um sich zu rächen. Das kommt im Buch nicht vor. Aber so an sich die Szene hat mir sehr gefallen, da sie nochmal den Schmerz vermittelte, den Harry empfand.
weil man bei filmen oft nicht die chance hat, es so ausführlich zu machen wie in Büchern - da die filme sonst viiieel zu langatmig etc. wären